Helene Wilhelmine Christiane Sondermann
Ehe mit Franz Haselbach
- Wilhelmine Haselbach (1833)
- Amalie Haselbach (1835)
- Caroline Emilie Haselbach (1837)
- Julie Haselbach (1839)
- Franz Conrad Haselbach (1841)
- Caroline (Lina) Haselbach (1843)
- Helene Haselbach (1847-1848)
Gerberei Franz Haselbach
Ein bebautes Grundstück der Haselbachs (wahrscheinlich dasjenige, über das Amalie Müller-Thiel berichtet) grenzte an den Besitz der Sondermanns wie aus einer Bekanntmachung zur Erbteilung der Haselbachs aus dem Jahr 1847 hervorgeht [6]. Darin wird erwähnt: "Flur 6, Nro. 53 in der Winterbecke, 23 Ruthen Gebäudelage und Hofraum nebst dem darauf stehenden mit Nro. 293 bezeichneten Hause und Flur 6, Nro. 50 daselbst, 45 Ruthen, 80 Fuß Garten, neben Christian Kritzler und Wilhelm Sondermann." [7] Auf nachfolgendem Auszug der Urkarte Gummersbachs sind die Grundstücke markiert [7a]:

Ob es sich bei dem Gerber Franz Haselbach um den Ehemann der Wilhelmine Sondermann oder einen gleichnamigen Verwandten des Franz Haselbach handelt, ist derzeit nicht zweifelsfrei ersichtlich.
Spätestens im Februar 1847 hat der Franz Haselbach seine Gerberei endgültig aufgegeben, denn zu diesem Zeitpunkt wird er lediglich als Wirt und Handelsmann bezeichnet. [8] Möglicherweise handelte er 1847 noch mit Lederwaren.
Caspar Haselbach
Caspar Haselbach ist nach 1833 verstorben, denn zur Heirat seines Sohnes tritt er noch als Zeuge auf. [10] Seine Frau, eine geborene Brüning, verstarb im Jahr 1844. [11]
Auch der 1854 geborene E. Meißen berichtet in seinen Lebenserinnerungen von einem Haselbach, der Vater des "Lord" Haselbach (siehe dazu den Abschnitt zu Christian Haselbach) gewesen sei. Entsprechend dürfte Caspar Haselbach noch um 1860 gelebt haben: "Etwas weiter die Treppe hinauf, auf der selben Seite wie unser Haus wohnte ein alter wohlhabener Herr namens Haselbach, nach seiner Kopfbedeckung der Käp-Haselbach genannt, der mit meinem Vater geschäftlich und auch wohl freundschaftlich zu tun hatte." [12] Caspar Haselbachs Haus stand in der Winterbecke (siehe dazu Erläuterungen oben). [12a]
Im Jahr 1862 und im Jahr 1866 wird (ein) Caspar Haselbach noch mit einer Lederhandlung in Sandler's Adreßbuch bzw. Sandler's Repertorium des deutschen Handels-, Fabrik- und Gewerbestandes geführt. [12b]
- Älteste Tochter des Caspar Haselbach war Amalie Haselbach, die mit Schumacher Franz Anton
Crysandt verheiratet war, und diesen überlebte. Anton Crysandt verstarb am 27. Februar 1868.
- Ältester Sohn war der hier betrachtete Franz Haselbach.
- Es folgt eine Wilhelmin(e) Haselbach, die mit dem Bezirksfeldwebel Heinrich Kirberg verheiratet war und die in Siegburg lebte.
- Zweitältester Sohn war der unten noch genauer betrachtete Christian Haselbach.
- Gustav Haselbach.
- Clara Haselbach.
Die Großeltern Haselbach
Bruder des Franz Haselbach: Christian Haselbach
Er muss zu diesem Zeitpunkt wohl gerade erst volljährig gewesen sein, denn in der oben erwähnten Bekanntachung zur Erbteilung Haselbach wird er im Jahr 1847 als "Handlungslehrling, wohnhaft in Lüdenscheid, jetzt Hückeswagen, emanzipierter Minderjähriger" bezeichnet. [19]
In Sandler's Adreßbuch bzw. Repertorium des deutschen Handels-, Fabrik- und Gewerbestandes aus dem Jahr 1862 bzw. 1866 wird Christian Haselbach mit einer Lederhandlung geführt. [20a]
Auch E. Meissen schreibt in seinen Jugenderinnerungen über ihn: "Nach der anderen Seite [von unserem Haus, Anm. d. Autors], also in südlicher Richtung, immer auf derselben Seite der Straße, wohnte sein [d. h. des Caspar Haselbachs] Sohn, der Lord-Haselbach, wegen seiner gewählten Kleidung und 'vornehmen' Auftretens so genannt. Das Haus wurde umgebaut und war das größte und schönste des Stadtteils dort. Ziegelbau mit Bewurf und Ölanstrich oder drgl. Mit diesem Lord-Haselbach hatte mein Vater noch mehr zu tun, und die Familien verkehrten auch nachbarlich-freundschaftlich" Wie Amalie Müller-Thiel berichtet E. Meissen von einer Tochter des Lord Haselbach namens Eleonore Haselbach, die um 1854 geboren wurde, sodass mit Lord-Haselbach nicht Franz Haselbach gemeint sein kann. [21]
Christian Haselbach war Doppelkönig des Gummersbacher Schützenfestes in den Jahren 1859 und 1860. [22]
Gastwirtschaft Franz Haselbach in Gummersbach und Vollmerhausen
Die Grundlage für die Gastwirtschaft wurde vermutlich bereits von seinem Vater Caspar Haselbach gelegt (siehe oben).
Das Haus der Gastwirtschaft war im Jahr 1813 allerdings (noch) nicht im Eigentum von Franz Haselbach, sondern lt. Klüppelberg im Eigentum der Witwe Haselbach [23]. Dabei könnte es sich um die Großmutter des Franz Haselbach handeln. Großeltern des Franz Haselbach waren Caspar Haselbach, gestorben im Jahr 1816, und Elisabeth Pickhardt. [24] Es kann indes nur dann die Großmutter Eigentümerin des Hauses gewesen sein, wenn die Datierung von Klüppelberg nicht korrekt ist.
Bereits auf dem Urriss von Gummersbach aus dem Jahr 1832 wird das Haus der späteren Gastwirtschaft mit "Haselbach" gekennzeichnet. Der Vorname des Eigentümers ist schwer zu entziffern, könnte aber Caspar lauten. [25]
Eine Gastwirtschaft kann im Haus aber erst nach 1833 betrieben worden sein, denn im Adressbuch von Rheinland-Westfalen aus diesem Jahr wird eine Gastwirtschaft Haselbach in Gummersbach nicht erwähnt [26]. Im Jahr 1844 (dem Todesjahr seiner Mutter) findet sich die erste Quelle, in der Franz Haselbach als "Schenkenwirt" bezeichnet wird. [27]
Franz Haselbach verkaufte die Gastwirtschaft im Februar 1847 laut Anzeige im Gummersbacher Kreisblatt allerdings an seinen Schwager Louis Sondermann [28]:
Franz Haselbach verkauft vermutlich im Jahr 1847 nicht nur seine Gastwirtschaft an Louis Sondermann, sondern auch sein nebenstehendes Wohnhaus an seine Schwägerin Wilhelmine Sondermann (siehe die Erläuterungen dort).
Gastwirtschaft in Vollmerhausen
Nach dem Verkauf der Gummersbacher Gastwirtschaft, übernahm Franz Haselbach in Vollmerhausen eine andere Wirtschaft denn im Februar 1847 wohnte er bereits in Vollmerhausen [29] und veranstaltete dort im Jahr 1848 einen Ball [30]. Seine Kinder wohnten Anfang 1847 indes noch in Gummersbacher [31] und zogen wohl erst einige Monate später nach Vollmerhausen.
Verwandtschaft Haselbach: Geschäft "Franz Haselbach's Kinder"
Mit unten stehender Anzeige der "Franz Haselbach's Kinder" wird bekanntgemacht, dass das in Gummersbach geführte Geschäft künftig unter den Namen "Franz Haselbach" fortgeführt wird: [32]
Der Übergang des Geschäfts auf Franz Haselbach ist wahrscheinlich damit begründet, dass das Geschäft der "Franz Haselbach Kinder" wirtschaftlich am Ende ist. Darauf deutet die unten stehende Anzeige aus dem März 1844 hin [33]:
Caspar Haselbach scheint in die wirtschaftliche Krise der "Franz Haselbachs Kinder" involviert gewesen zu sein, denn ca. 2 Wochen später inseriert er die Absicht, ein bereits bearbeitetes Stück Ackerland zu verpachten [34]:
Möglicherweise verhebt sich auch Franz Haselbach an dem übernommenen Geschäft (oder dessen Schulden), sodass er selbst im Jahr 1847 wirtschaftlich am Ende gewesen sein könnte. Zumindest deuten darauf sowohl die Erbauseinandersetzung als auch der Verkauf seiner Gastwirtschaft hin. Beide Ereignisse fielen ins Jahr 1847.
Bei den "Franz Haselbach's Kinder" kann es sich nicht um die Kinder des Ehepaares Haselbach-Sondermann gehandelt haben. Vielmehr gab es einen "zweiten" älteren Franz Haselbach in Gummersbach. So verzeichnet auch das Gummersbacher Kreisblatt am 15. Oktober 1868 für die Wochen zuvor den Tod der Emma Haselbach, Tochter des Franz Haselbach. [34a] Dabei dürfte es sich nicht um eine Tochter des Franz Haselbach und der Wilhelmine Sondermann gehandelt haben, da die Familie Haselbach-Sondermann zu diesem Zeitpunkt bereits seit ca. 10 Jahren nicht mehr in Gummersbach ansässig war.
Gut des Friedrich vom Baur
Franz Haselbach pachtete, möglicherweise ab Anfang des Jahres 1847, bis Januar 1852 in Vollmerhausen das Acker-Gut des Friedrich vom Baur, wie aus unten stehender Anzeige im Gummersbacher Kreisblatt hervorgeht. [35] In welchem Zusammenhang das Gut und die Gastwirtschaft in Vollmerhausen standen, ist derzeit unklar. Nicht auszuschließen ist, dass Franz Haselbach das Gut bereits vor 1847 in Pacht hatte.
Möglicherweise wurde die Pacht um ein Jahr verlängert, denn im Oktober 1852 wiederholt sich die Anzeige mehrmals [36]:
Sondermann'sche Großenwiese bei Mühlenseßmar
Von ihrem Vater Johann Wilhelm Sondermann erbt Wilhelmine Sondermann offenbar die "[...] sogenannte große Wiese bei Gummersbach [...]" mit einer Fläche von 10 Morgen, 113 Ruthen, 90 Fuß [37]. Dabei entsprechen 1 Morgen = 2.553,22 Quadratmeter; 1 Ruthen = 14,18 Quadratmeter, sodass sich eine Gesamtfläche von circa 27.200 Quadratmeter ergibt.
Am 24. Juni 1857 war die Wiese im Besitz der Wilhelmine Sondermann, denn zu diesem Zeitpunkt wird im Gummersbacher Kreisblatt Graswuchs der Wiese ausgelobt [38]
Auch in Jahr 1858 wird der Graswuchs der "früheren Sondermann'schen jetzt Haselbach'schen großen Wiese bei Mühlenseßmar" versteigert [39].
Die Wiese wird allerdings laut unten stehender Anzeige am 25. Februar 1859 zur Versteigerung angesetzt mit einer Taxe in Höhe von 2.000 Thaler (Ca. 31.000 Euro im Jahr 2013) [40].
Am 16. Juli 1859 wird indes wiederum inseriert: "[...] diesjährige Graswuchs auf der bei Mühlenseßmar gelegenen, von Sondermann herstammenden sogenannten großen Wiese von circa 12 Morgen, soll in Loosen [!] versteigert werden [...]" [41]. Eine entsprechende Anzeige ("Sondermanns Wiese genannt") findet sich im Jahr 1860 [42]. Im Jahr 1861 findet sich ebenfalls eine Anzeige zur Versteigerung von Graswuchs der "der bei Mühlenseßmar gelegenen großen Wiese", allerdings ohne Hinweis auf den Namen Sondermann. [43] Auch diesmal erfolgte kein Verkauf der Wiese.
Umzug nach Hörde
Das Ehepaar Sondermann-Haselbach zieht wahrscheinlich Ende des Jahres 1857 oder Anfang des Jahres 1858 von Vollmerhausen nach Hörde [44], denn am 25. Februar 1858 macht Christian Haselbach, wohl der Bruder des Franz Haselbach, im Gummersbacher Kreisblatt bekannt, dass Personen mit Forderungen an Franz Haselbach sich bei ihm bis zum 1. April 1858 melden sollen [45]. Möglicherweise steht der Umzug in Zusammenhang mit dem Tod des Johann Wilhelm Sondermann Anfang des Jahres 1857 und der der Familie dann wohl zugeflossenen Erbes.
In Hörde war Franz Haselbach Obermeister der Hermannshütte, zumindest bis 1861. [46]
Tod des Ehepaares in Dortmund
Vermutlich nach altersbedingter Niederlegung der Arbeit in Hörde verzog das Ehepaar nach Dortmund, möglicherweise zu einem seiner Kinder.
Wilhelmine Haselbach geb. Sondermann strarb am 7. März 1871 in Dortmund an Abzehrung. Ihr Ehemann Franz Haselbach wenige Wochen später am 15. April 1871 an Kehlkopfschwindsucht. Bei seinem Tod wird Franz Haselbach als Arbeiter bzw. Gärtner bezeichnet. [47]
Verkauf der Sondermann'schen Großenwiese
Einige Monate nach dem Tod des Ehepaars inserieren die Erben, die oben beschriebene Großenwiese meistbietend versteigern zu wollen: [48]
Teilung des Jahres 1874
Einige Jahre nach dem Tod des Ehepaares Haselbach erscheint in der Gummersbacher Zeitung eine Bekanntmachung zu einer Vermögensteilung, die insbesonder Auskunft gibt über die Nachkommen und unmittelbaren Verwandten des Ehepaares und deren Wohnorte. Geteilt wird das alte oben erwähnte Haselbach'sche Haus in der Winterbecke. [49]
[2] Vgl. Standesamt Gummersbach (1833): Heiratsurkunde des Franz Haselbach und der Helene Wilhelmine Christiane Sondermann, ausgestellt am 9. Mai 2006.
[2a] Vgl. Blumberg, Emma Pauline (o. J.): Notizen zum Stammbaum der Hedwig Blumberg.
[3] Vgl. Leuchs, C. & Comp. (Hrsg.) (1833): Adreßbuch der Kaufleute und Fabrikanten von ganz Deutschland so wie der Haupt-, Handels- und Fabrikorte des ürbigen Europas und der anderen Welttheile, vierte Ausgabe, fünfter Theil, enthaltend die neuen Adressen und die Berichtigungen der früheren Bände, Nürnberg, S. 481; entsprechend Standesamt Gummersbach (1833): Heiratsurkunde des Franz Haselbach und der Helene Wilhelmine Christiane Sondermann, ausgestellt am 9. Mai 2006.
[4] Vgl. Haselbach, Franz (1835): Anzeige Gerberei, in: Gummersbacher Kreisblatt v. 14. Oktober 1835, S. 4.
[6] Vgl. Bürgermeisterei Gummersbach (1851): Sterbefälle, in: Gummersbacher Kreisblatt, Nr. 28, S. 1; Crisandt, Amalie und Kinder (1868): Todesanzeige Anton Crisandt, in: Gummersbacher Kreisblatt, Nr. 18.
[7] Vgl. Meissen, G. J. (1847): Bekanntmachung zur Teilungs-Prozedur der Eheleute Anton Crysand und der Amalie Haselbach gegen diverse Familienmitglieder, in: Amtsblatt für den Regierungsbezirk Köln, Öffentlicher Anzeiger, Stück 15 von Dienstag, 30. März 1847, S. 115-116.
[9] Vgl. Steinmüller, Paul Wilhelm Eberhard (1867): Lebenserinnerungen, S. 22.
[10] Standesamt Gummersbach (1833): Heiratsurkunde des Franz Haselbach und der Helene Wilhelmine Christiane Sondermann, ausgestellt am 9. Mai 2006.
[11] Vgl. Blumberg, Emma Pauline (o. J.): Notizen zum Stammbaum der Hedwig Blumberg.
[12b] Vgl. Sandler, Christoph (1862): Sandler's großes Adreßbuch des Handels-, Fabrik und Gewerbestandes von Nord-Deutschland. Vollständig in zwei Bänden. Zweiter Band: das Königreich Preußen. Erste Abtheilung enthaltend: die Rheinprovinz und die Provinz Westphalen, Köln, S. 81; Sandler, Christoph/Berggold, F. (1866): Deutschlands Handel und Industrie. Neuestes Repertorium des deutschen Handels-, Fabrik- und Gewerbestandes. Norddeutschland nach den Sandler’schen Principien und den amtlich aufgenommenen Materialien des Jahres 1866. I. Abtheilung: Königgreich Preussen. Erster Band: Rheinprovinz und Hohenzollern, Westfalen, Pommern, Posen, Berlin, S. 83.
[14] Vgl. Lenz, J. H. (1795): Grundriss in Sachen Gebrüder Uhlenberg und Caspar Haselbach wider Christoph Pickhardt, Gummersbach, elektronisches Archiv.
[15] Vgl. Grefinghoff (1813): Situationskarte des Dorfes Gummersbach mit Anmerkungen von Jürgen Woelke, Gummersbach.
[17] Vgl. Woelke, Jürgen (1975): Alt Gummersbach in zeitgenössischen Bildern und Ansichten, Gummersbach, S. 36; Winckel (1852): Sitzung des Gemeinderats am 13. August, in: Gummersbacher Kreisblatt, Nr. 66, S. 4; Pomykaj, Gerhard/Woelke, Jürgen (2003): 150 Jahre Sparkasse Gummersbach-Bergneustadt. Kontinuität und Wandel, Gummersbach.
[18] Vgl. Woelke, Jürgen (1975), S. 36.
[18a] Vgl. Pomykaj, Gerhard/Woelke, Jürgen (2003): 150 Jahre Sparkasse Gummersbach-Bergneustadt. Kontinuität und Wandel, Gummersbach, S. 14; Woelke, Jürgen (1975): Alt Gummersbach – in Zeitgenössischen Bildern und Ansichten, Band 1, Gummersbach, S. 20.
[19] Vgl. Meissen, G. J. (1847): Bekanntmachung zur Teilungs-Prozedur der Eheleute Anton Crysand und der Amalie Haselbach gegen diverse Familienmitglieder, in: Amtsblatt für den Regierungsbezirk Köln, Öffentlicher Anzeiger, Stück 15 von Dienstag, 30. März 1847, S. 115-116.
[20] Vgl. Müller-Thiel, Amalie (1940), S. 118; ebenso Spindler, Meta (1940): Auf der Höhe meines Lebens, Hilden, S. 6, die die Anekdote allerdings irrtümlich auf Conrad Haselbach bezieht.
[20a] Vgl. Sandler, Christoph (1862): Sandler's großes Adreßbuch des Handels-, Fabrik und Gewerbestandes von Nord-Deutschland. Vollständig in zwei Bänden. Zweiter Band: das Königreich Preußen. Erste Abtheilung enthaltend: die Rheinprovinz und die Provinz Westphalen, Köln, S. 81; Sandler, Christoph/Berggold, F. (1866): Deutschlands Handel und Industrie. Neuestes Repertorium des deutschen Handels-, Fabrik- und Gewerbestandes. Norddeutschland nach den Sandler’schen Principien und den amtlich aufgenommenen Materialien des Jahres 1866. I. Abtheilung: Königgreich Preussen. Erster Band: Rheinprovinz und Hohenzollern, Westfalen, Pommern, Posen, Berlin, S. 83.
[21] Vgl. Meissen, Ernst (ohne Jahr): Jugenderinnerungen, ohne Ort, S. 10.
[22] Vgl. Gummersbacher Schützenverein e. V. (o. J.): Die Gummersbacher Schützenkönige, <http://www.gsv1833.de/?page_id=66>, Abrufdatum: 2. Januar 2011.
[22a] Haselbach, Chr. (1868): Ausverkauf Chr. Haselbach, in: Gummersbacher Kreisblatt v. 18. Juli 1868, Nr. 57, S. 2 sowie v. 22. Juli 1868, Nr. 58, S. 4 sowie v. 25. Juli 1868, Nr. 59, S. 4.
[23] Vgl. Klüppelberg, Ad. (ca. 1920): Situationskarte des Dorfes Gummersbach mit Anmerkungen des Stadtbaumeisters Klüppelberg.
[24] Vgl. Blumberg, Emma Pauline (o. J.): Notizen zum Stammbaum der Hedwig Blumberg.
[25] Vgl. o. V. (1832): Urriss Gummersbachs.
[26] Vgl. Brüning, Rüttger (1833): Offizielles Adress-Buch für Rheinland-Westphalen, Elberfeld, S. 497-499.
[27] Vgl. Haselbach, Caspar (1844): Verkaufsanzeige für ein Stück Ackerland, in: Gummersbacher Kreisblatt v. 11. April 1844, Nr. 30, S. 4.
[28] Vgl. Sondermann, Louis (1847): Kaufanzeige Gastwirtschaft, in Gummersbacher Kreisblatt v. Februar 1846.
[29] Vgl. Meissen, G. J. (1847): Bekanntmachung zur Teilungs-Prozedur der Eheleute Anton Crysand und der Amalie Haselbach gegen diverse Familienmitglieder, in: Amtsblatt für den Regierungsbezirk Köln, Öffentlicher Anzeiger, Stück 15 von Dienstag, 30. März 1847, S. 115-116.
[30] Vgl. Haselbach, Franz (1848): Anzeige Ball, in: Gummersbacher Kreisblatt, Nr. 18.
[31] Vgl. Meissen, G. J. (1847): Bekanntmachung zur Teilungs-Prozedur der Eheleute Anton Crysand und der Amalie Haselbach gegen diverse Familienmitglieder, in: Amtsblatt für den Regierungsbezirk Köln, Öffentlicher Anzeiger, Stück 15 von Dienstag, 30. März 1847, S. 115-116.
[32] Vgl. Franz Haselbach's Kinder (1845): Fortführung Geschäft, in: Gummersbacher Kreisblatt, Nr. 99, S. 4 sowie Nr. 100, S. 4.
[33] Vgl. Franz Haselbach Kinder (1844): Verkaufsanzeige Manufacturwaren, in: Gummersbacher Kreisblatt v. 27 März 1844, Nr. 25, S. 4.
[34] Vgl. Haselbach, Caspar (1844): Verkaufsanzeige für ein Stück Ackerland, in: Gummersbacher Kreisblatt v. 11. April 1844, Nr. 30, S. 4.
[34a] Vgl. o. V. (1868): Nachweisung zum Tod des Emma Haselbach, in: Gummersbacher Kreisblatt v. 14. Oktober 1868, Nr. 82, S. 1, elektronisches Archiv.
[35] Vgl. Baur, Friedrich vom (1852): Anzeige Verpachtung Gut Franz Haselbach, in: Gummersbacher Kreisblatt, Nr. 4, S. 4.
[36] Vgl. Baur, Friedrich vom (1852): Anzeige Verpachtung Gut Franz Haselbach, in: Gummersbacher Kreisblatt, Nr. 87, S. 4, Nr. 89, S, 4, Nr. 92, S. 4, Nr. 93, S. 4.
[37] Vgl. Meissen, G. J. (1858): Verkaufsanzeige große Wiese bei Gummersbach, in: Gummersbacher Kreisblatt v. 22. Dezember 1858.
[38] Vgl. Meissen, G. J. (1857): Verkaufsanzeige Graswuchs, in: Gummersbacher Kreisblatt v. 24. Juni 1857, S. 4, und v. 1. Juli 1857, S. 4.
[39] Vgl. Meissen, G. J. (1858): Verkaufsanzeige Graswuchs, in: Gummersbacher Kreisblatt v. 7. Juli, 10. Juli und 14. Juli 1858.
[40] Vgl. Meissen, G. J. (1858): Verkaufsanzeige große Wiese bei Gummersbach, in: Gummersbacher Kreisblatt v. 22. Dezember 1858; Meissen, G. J. (1859): Verkaufsanzeige große Wiese bei Gummersbach, in: Gummersbacher Kreisblatt v. 2. Februar 1859.
[41] Vgl. Meissen, G. J. (1859): Verkaufsanzeige Graswuchs, in: Gummersbacher Kreisblatt v. 13. Juli 1859, S. 4.
[42] Vgl. Höstermann (1860): Öffentlicher Gras-Verkauf, in: Gummersbacher Kreisblatt v. 7. Juli 1860, S. 3, und 11. Juli 1860, S. 3.
[43] Vgl. Höstermann (1861): Gras-Verkauf, in: Gummersbacher Kreisblatt v. 29. Juni 1861, S. 4.
[44] Vgl. auch Spindler, Meta (1940): Auf der Höhe meines Lebens, Hilden, S. 6.
[45] Vgl. Haselbach, Christian (1857): Bekanntmachung zur Anmeldung von Forderungen an Franz Haselbach, in: Gummersbacher Kreisblatt v. 25. Februar 1857, S. 4.