Alma Sondermann


 Alma Sondermann, die jüngste Tochter des Eduard Sondermann (1841-1998) und der Ida Engstfeld (1844-1926), wurde am 9. Januar 1884 in Gummersbach geboren und dort am 18. April 1884 getauft. [1] [2]

Ehe mit Wilhelm Denker

Alma Sondermann heiratete nach zweijähriger Verlobungszeit am 13. April 1904 in Gummersbach Georg Friedrich Wilhelm (Willi) Denker. [3] Wilhelm Denker wurde in Clausthal im Harz am 13. April 1868 geboren (Er war daher fast 16 Jahre älter als seine Frau. Die Heirat fand an seinem Geburtstag statt). Er war Sohn des August Heinrich Dietrich Wilhelm Denker, Bürgermeister von Clausthal (seit 7. Dezember 1864), und dessen Ehefrau Sophie Charlotte Luise Elisabeth Hoffmeister. August Denker war Ritter des Königlich Preußischen Rother-Adler-Ordens (4. Klasse) und des Königlich Preußischen Kronen-Ordens (3. Klasse) mit der Zahl 50. Die Eltern des Wilhelm Denker stammten aus Loccum. Eines der Torhäuser des Klosters Loccum ist durch ein ansehnliches Torhaus gekrönt, das nach der Familie benannt ist (Denkertor), da die Familie seit "unvordenklichen" Zeiten den Torwärter stellte. [4] [5]

Aus der Ehe Sondermann-Denker enstammen drei Kinder: [6]


  1. Eckart Rolf Denker (1908)
  2. Erika Denker (1911)
  3. Gerda Ingrid Denker (1915)

Mechanische Weberei Seßmar, Sondermann & Co.

Alma Denker war am elterlichen Unternehmen beteiligt, [7] nahm dort aber keine aktive Rolle ein.

Ausbildung und Aufenhalt in Südafrika

Als Sohn des Bürgermeisters der Bergbaustadt Clausthal war Wilhelm Denker zum Bergassessor geboren. [8]


Nach seiner Schulzeit begann er ein Studium des Bergbaus an der Bergakademie seiner Heimatstadt [9], das er vermutlich um 1890 abschloss.


Um 1890 trat Wilhelm Denker als Münzwardein in den Dienst der Südafrikanischen Republik, deren Präsident damals Paul Kruger war. [9b] Als Münzwardein hatte Wilhelm Denker die Aufgabe, Münzen auf ihren Feingehalt an verwendeten Metallen bzw. Legierungen hin zu untersuchen. Einem Münzwardein oblag auch die Kontrolle des Münzmeisters, des Prägegutes und seiner Qualität sowie der Legierung und des Gewichts. [10] Vermutlich lebte Wilhelm Denker in der Haupstadt Pretoria.


Erst nach 10 Jahren in Afrika, um 1900, kehrte Wilhelm Denker ins Deutsche Reich zurück. Grund für seine Rückkehr war vermutlich der Ausbruch des Zweiten Burenkriegs im Jahr 1899. [11]


Aus Südafrika brachte Wilhelm Denker einen kleinen Affen (Grünmeerkatze?) mit. Da der Affe Anlass des ein oder anderen Ehestreits war, wurde er schließlich in einen Zoo gegeben. [12]

Tätigkeiten nach Rückkehr ins Deutsche Reich

Wilhelm Denker war in Gummersbach tätig. [13] Belegt ist, dass er um 1900 als Assistent des Gummersbacher Gewerbeinspektors Dr. Niebling war. Der Gewerbeinspektor und sein Assistent waren indes nicht in Gummersbach, sondern in Köln ansässig. [14] Im Jahr 1903 ist Wilhlem Denker bereits kommissarischer Gewerbeinspektor. [15]


Während seiner Gummersbacher Zeit war er wissenschaftlich sehr aktiv:


So meldete er am 12. November 1902 unter der Nummer 188652 ein Patent an für eine "tragbare Zündbatterie für Minenzündung mit über einander geschichteten Trockenelementen, deren Pole sämtlich nach einer Seitenwand des Apparates gerichtet sind". [16]


Am 1. Februar 1904 promovierte er sich zum Dr. Ing. an der Königlichen Technischen Hochschule Aachen mit seiner Arbeit "Die bergmännisches Sprengarbeiten im Lichte der Unfallstatistik". [17] Willi Denker widmete seine Arbeit dem Geheimen Regierungsrat Trilling.


Im Jahr 1904 wurde er zum Gewerbeinspektor befördert. [18]


Wilhelm Denker wurde (nach 1905) von Gummersbach zunächst nach Barmen versetzt. Im August 1908 wird dort auch das älteste Kind des Ehepaares Denker geboren. Im Adressbuch von Barmen wird er im Jahr 1909 und 1910 (Datenaufnahme jeweils im Mai) als könglicher Gewerbeinspektor geführt. [19] Als Gewerbeinspektor stand er der königlichen Gewerbeinspektion Barmen für den Stadtkreis Barmen vor. [20]


Vor März 1911 wurde Wilhelm Denker wiederum versetzt, diesmal nach Düsseldorf. Dort war er ebenfalls als Gewerbeinspektor tätig bis zumindest April 1912 und nicht länger als November 1912, wie aus den Adressbüchern der Stadt Düsseldorf hervorgeht. Er war allerdings nicht Leiter der Gewerbeinspektion. [21] Frühester Beleg für den neuen Wohnort ist die Geburt des zweiten Kindes im März 1911 in Düsseldorf.


Schließlich wurde Wilhelm Denker am 11. Juli 1912 nach Frankfurt an der Oder versetzt. Im Adressbuch der Stadt Frankfurt an der Oder heißt es dazu: "Der bisherige Gewerbeinspektor Dr.-Ing. Dencker [sic] wird zum Regierungs- und Gewerberat ernannt und ihm die etatsmäßige Stelle eines gewerbetechnischen Rates bei der hiesigen Königlichen Regierung übertragen." [22] Mit der Beförderung zum Regierungs- und Gewerberat dürfte Wilhelm Denker der königlichen Gewerbeinspektion für den Stadtkreis der Frankfurt an der Oder und für die Landkreise Lebus, Oststernberg und Weststernberg vorgestanden haben.


Zwischen April 1924 und März 1925 wurde Wilhelm Denker schließlich zum Ober-Regierungs- und Gewerberat befördert. [23] Zudem war er laut vorliegenden Quellen Vorsitzender des/eines Schlichtungsausschusses. [24] Bei diesem Schlichtungsausschuss muss es sich um eine Einrichtung zur außergerichtlichen Beilegung von Streitigkeiten zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern gehandelt haben, da in den vorliegenden Quellen von einem gewerkschaflichen Engangement, dem Engangement in der Sozialen Frage sowie von einem stark ausgeprägten sozialen Empfinden die Rede ist. [25] Den Vorsitz hat Wilhelm Denker vermutlich ehrenamtlich übernommen.


Wilhelm Denker publizierte diverse Fachartikel und -bücher:


  • Denker, Wilhelm (1903): Die elektrische Zündung in Steinbrüchen, Berlin.
  • Denker, Wilhelm (1904): Die bergmännisches Sprengarbeiten im Lichte der Unfallstatistik, zugl. Dissertation, Gummersbach 1904 (Verlag Fr. Luyken).
  • Denker, Wilhelm: Unfallverhütung bei Sprengarbeiten in Steinbrüchen mit besonderer Berücksichtigung der wichtigsten Spreng- und Zündmittel und der in  Frage kommenden gesetzlichen Bestimmungen, Berlin 1907 (1. Auflage), 1912 (2. Auflage), 1927 (3. Auflage).
  • Denker, Wilhelm (Hrsg.) (1927): Der Verkehr mit Sprenstoffen. Die reichs- und landesrechtlichen Vorschriften nach dem Stande vom Januar 1926, 11. vervollständigte Auflage, Berlin.
  • Denker, Wilhelm (1928): Unfallverhütung, Betriebswirtschaftliche Bücher, Band 8, Berlin.
  • Denker, Wilhelm u. a. (1930): Der Schießmeister: Anweisung zur sicheren Ausführung der Sprengarbeit, Berlin.

Wohnorte des Ehepaares

Um 1904 verzog Dr. Willi Denker von Köln nach Gummersbach, denn die Vermählungsanzeige wird nur mit dem Ort Gummersbach unterzeichnet. [26]


Nach seiner Heirat wohnte das Ehepaar bis mindestens 1906 in Gummersbach in der Bismarckstraße Nr. 2. [27]


Um 1907 verzog das Ehepaar nach Barmen, wo auch das erste Kind im Jahr 1908 geboren wird. Da die Familie im Adressbuch des Jahres 1906 in Barmen noch nicht verzeichnet ist, wird (unter Berücksichtigung einer vorlaufenden Datenaufnahme) der Umzug erst 1906 oder später stattgefunden haben. [28] Die Adresse in Barmen lautete in den Jahren 1909 und 1910 Schlossstraße 14 (mit Fernsprecher) [29].


Nach der Versetzung nach Düsseldorf (vor März 1911) wohnte das Ehepaar am Drakeplatz 1 (mit Fernsprecher im "Unterhaus", d. h. vermutlich Erdgeschoss) in Düsseldorf-Oberkassel, wo es zumindest bis April 1912, aber nicht länger als Anfang November 1912 wohnte. [30]  Das Wohnhaus steht mittlerweile unter Denkmalschutz.

Mit Versetzung von Wilhelm Denker Mitte 1912 verzog das Ehepaar nach Frankfurt an der Oder und wohnte dort in der Humboldtstraße Nr. 11 (mit Fernsprecher). [31] Zwischen November 1913 und April 1919 mietete das Ehepaar indes eine Wohnung des Hauses "Halbe Stadt Nr. 12". Im Jahr 1922 ist Wilhelm Denker bereits Eigentümer des Hauses. Möglicherweise erfolgte der Hauserwerb auch vor dem Hintergrund der Inflation. Es wurden (zur Finanzierung) vermutlich einzelne Zimmer vermietet. [32] Die Straße "Halbe Stadt" war zu dieser Zeit eine prächtige Straße, nur einseitg bebaut, mit freiem Blick auf den Lennépark. [33] Die Familie wohnte auch nach dem Tod des Wilhelm Denker noch unter der Adresse. [34] Das Haus in Frankfurt war auch noch Ende 1940 im Eigentum von Alma Denker [35] und ging vermutlich erst mit Ende des Krieges verloren.


Zwischen Oktober 1935 und September 1937 verließ Alma Denker Frankfurt an der Oder [36] und zog nach Hilden in die Hagedornstraße 34, in die Nähe ihrer Schwester Meta Sondermann verh. Spindler. [37] Während Alma Sondermann 1937 noch in der Hagedornstraße 34 wohnte, lebte sie 1948 in der Seidenweberstraße 22a. [38]


In Hilden (vermutlich Hagedornstraße 34) erbaute Alma Denker ein Haus. Im Erdgeschoss wohnte später die Familie des Sohnes Eckart Denker. Im ersten Geschoss wohnte Alma Sondermann mit der zu dieser Zeit noch unverheirateten Tochter Ingrid Denker. Das Haus wurde von Alma Denker ihrer Tochter Ingrid vermacht, die aber zuvor bereits finanziell am Haus beteiligt war. [39]

Tode des Ehepaares

Dr. Wilhelm Denker verstarb in Frankfurt an der Oder im 65. Lebensjahr am 28. Februar 1933. [40]

Am 1. März 1933 erschien in der Oder-Zeitung ein Nachruf. Darin heißt es: "Am Dienstag starb im 65. Lebensjahr in Frankfurt (Oder) der Oberregierungs- und Gewerberat Dr. Ing. Wilhelm Denker, ein Beamter von alten guten Schalge, der wenige Monate vor seiner Pensionierung stand. Sich der wohlverdienten Ruhe zu erfreuen, ist ihm nicht vergönnt gewesen. [...] Mit der Familie beklagt ein großer Kreis von Freunden und Mitarbeitern den Tod dieses charakterfesten, ehrenwerten Mannes, der sich auch in den hinter uns liegenden Jahren stets treu geblieben ist." [41]


In der Trauerrede heißt es über Wilhelm Denker u. a.: "Vorgesetze und Kollegen bei der hiesigen Regierung beklagen den Verlust eines verdienstvollen, bewährten Beamten, dessen strenge, unterbittliche Pflichtauffassung und dessen treuer, unermüdlicher Diensteifer ihm hohe Verantwortung auferlegten. Er war - Vatererbe damit neuerwerbend - Typus jenes alten, echten preussischen Beamten, der mit seinem ganzen Wesen seinen Beruf ausfüllte und seinen Dienst an Volk und Staat unter das Motto des Eisernen Kanzlers stellte: In serviendo consumor, im Dienen verzehre ich mich. [...] Bei seinem stark ausgeprägten sozialen Empfinden waren es vor allem die brennenden sozialen Nöte unserer Tage - in die er als Vorsitzender im Schlichtungsausschuss immer neu hineinsah - die ihm innerlich viel zu schaffen machten. [...] Neben höchster Pflichttreue war es seine ruhige Sachlichkeit, sein gerade, aufrechter Charakter, sei schlichtes gewinnendes Wesen, das ihn im Kreise seiner Mitarbeiter unvergessen macht." [42]


Wilhelm Denker starb von eigener Hand (durch Erhängen) vor dem Hintergrund einer fortschreitenden Krankheit (Multiple Sklerose und Depression). Über den Tod des Wilhelm Denker informierte die Ortspolizeibehörde in Frankfurt an der Oder das zuständige Standesamt. In der Sterbeurkunde heißt es, dass Wilhelm Denker am 28. Februar 1933 um 9:45 Uhr tot aufgefunden wurde. [43]


Alma Denker geb. Sondermann verstarb über 30 Jahre nach ihrem Ehemann um 1966 in Hilden. [44]


 [1] Vgl. Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, Görlitz, S. 494; Standesamt Gummersbach (1884): Geburtsurkunde der Alma Sondermann, T. d. Eduard Sondermann u. d. Ida Engstfeld, ausgestellt am 11. Februar 1938; Evangelische Gemeinde Gummersbach (1884): Auszug aus dem Taufregister, Alma Sondermann, T. d. Eduard Sondermann u. d. Ida Engstfeld, ausgestellt am 26. Februar 1938. Taufpaten waren Emil Müller, Küppersteg (ob verwandt unbekannt); Carl Heuser, Gummersbach (nicht verwandt); Helene Lehnhof geb. Siebel, Gummersbach (nicht verwandt); Emilie Siebel geb. Stürmer, Gummersbach (nicht verwandt).

[2] Überliefert ist, dass am Geburtstag der  Alma Denker geb. Sondermann am 9. Januar der letzte Tag war, an dem der Weihnachtsbaum geschmückt im Zimmer stand. Am 10. Januar wurde er jedes Jahr abgeschmückt. Denker, Inge (2010): Gespräch mit C. Thiesen, Berlin.

[3] Vgl. Karl, Michael (1993): Fabrikinspektoren in Preußen. Das Personal der Gewerbeaufsicht 1845–1945. Professionalisierung, Bürokratisierung und Gruppenprofil, Opladen, S. 206; Standesamt Frankfurt an der Oder (1933): Sterbeurkunde des Dr. Wilhelm Denker, ausgestellt im September 2025; Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, Görlitz, S. 494; o. V. (1933): Einheimisches: Dr. Ing. Denker +, in: Oder-Zeitung v. 1. März 1933, Nr. 51, Zweites Blatt.

[4] Bruder des Willi Denker war Heinrich Denker: https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Denker.

[5] Vgl. Standesamt Frankfurt an der Oder (1933): Sterbeurkunde des Dr. Wilhelm Denker, ausgestellt im September 2025; Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, Görlitz, S. 494.

[6] Vgl. Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, Görlitz, S. 494.

[7] Vgl. Denker, Inge (2010): Gespräch mit C. Thiesen, Berlin. 

[8] Vgl. Karl, Michael (1993): Fabrikinspektoren in Preußen. Das Personal der Gewerbeaufsicht 1845–1945. Professionalisierung, Bürokratisierung und Gruppenprofil, Opladen, S. 206.

[9] Vgl. o. V. (1933): Einheimisches: Dr. Ing. Denker +, in: Oder-Zeitung v. 1. März 1933, Nr. 51, Zweites Blatt.

[10] Vgl. o. V. (1933): Einheimisches: Dr. Ing. Denker +, in: Oder-Zeitung v. 1. März 1933, Nr. 51, Zweites Blatt; o. V. (2025): Wardein, <https://de.wikipedia.org/wiki/Wardein>, Abrufdatum: 21. September 2025.

[11] Vgl. o. V. (2025): Zweiter Burenkrieg, <https://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Burenkrieg>, Abrufdatum 21. September 2025.

[12] Vgl. Denker, Inge (2010): Gespräch mit C. Thiesen, Berlin.

[13] Zum Zeitpunkt der Vorlage seiner Dissertation im Jahr 1904 war er Gewerbeinspektor in Gummersbach. Zudem  o. V. (1933): Einheimisches: Dr. Ing. Denker +, in: Oder-Zeitung v. 1. März 1933, Nr. 51, Zweites Blatt.

[14] Vgl. Bernhard Hahn (Hrsg.) (1900): Gummersbach-Wipperfürther Adressbuch, Köln, S. 7.

[15] Vgl. Denker, Wilhelm  (1903): Die elektrische Zündung in Steinbrüchen, Berlin; als kommissarischer Gewerbeinspektor veröffentlicht. Vgl. o. V. (1903): Vierteljahrs-Katalog der Neuigkeiten des deutschen Buchhandels. Bau- und Ingenieurwissenschaft, Ausgabe Januar bis März, S. 22.

[16] Kaiserliches Patentamt (Hrsg.) (1902): Patentblatt, Berlin, S. 5.

[17] Vgl. Denker, Wilhelm: Die bergmännisches Sprengarbeiten im Lichte der Unfallstatistik, zugl. Dissertation, Gummersbach 1904 (Verlag Fr. Luyken); Schmuck, Hilmar u. a. (Hrsg.) (1981): Gesamtverzeichnis des deutschsprachigen Schrifttums (GV) 1700-1910, Band 28, Dei-Diem, München u. a., S. 117.

[18] Vgl. Denker, Wilhelm: Die bergmännisches Sprengarbeiten im Lichte der Unfallstatistik, zugl. Dissertation, Gummersbach 1904 (Verlag Fr. Luyken); Witt, Otto/Pulvermacher, Georg (1904): Bericht: Bd. Verhandlungen der Sektionen VIII (II. Teil), IX, X und XI. Bericht der Internationalen Kommission für die Analyse der Kunstdünger und Futtermittel. Bericht der Internationalen Analysen-Kommission. Beschlüsse des Kongresses. Organisation des Kongresses, S. 1103.

[19] Vgl. Born, Oscar (Hrsg.) (1909): Adreßbuch der Stadt Barmen nebst Adressbuch für das Amt Langerfeld, Barmen, Stand Mai 1909, S. 178; Born, Oscar (Hrsg.) (1910): Adreßbuch der Stadt Barmen nebst Adressbuch für das Amt Langerfeld, Barmen, Stand Mai 1910, S. 196. Im Adressbuch 1911 findet sich kein Eintrag mehr.

[20] Vgl. Born, Oscar (Hrsg.) (1909): Adreßbuch der Stadt Barmen nebst Adressbuch für das Amt Langerfeld, Barmen, Stand Mai 1909, S. 29.

[21] Vgl. Düsseldorfer Verlags-Anstalt AG (Hrsg.) (1911): Adressbuch 1911 für die Stadtgemeinde Düsseldorf und die Bürgermeistereien Benrath und Kaiserswerth, Düsseldorf, S. 4 und S. 149; Düsseldorfer Verlags-Anstalt AG (Hrsg.) (1912): Adressbuch 1912 für die Stadtgemeinde Düsseldorf und die Bürgermeistereien Benrath und Kaiserswerth, Düsseldorf, S. 4 und S. 158. Nicht mehr geführt in Düsseldorfer Verlags-Anstalt AG (Hrsg.) (1913): Adressbuch 1913 für die Stadtgemeinde Düsseldorf und die Bürgermeistereien Benrath und Kaiserswerth, Düsseldorf, S. 4 und S. 166. 

[22] Vgl. Trowitzsch & Sohn (Hrsg.) (1913): Adreß-Buch für Frankfurt an der Oder, Stand 1. November 1912, S. XVIII.

[23] Vgl. Denker, Inge (2010): Gespräch mit C. Thiesen, Berlin; Trowitzsch & Sohn (Hrsg.) (1914): Adreß-Buch für Frankfurt an der Oder, Stand 1. November 1913, S. 30; Trowitzsch & Sohn (Hrsg.) (1913): Adreß-Buch für Frankfurt an der Oder, Stand 1. November 1912, S. 29. Im Adressbuch des Jahres 1912 ist Wilhelm Denker noch nicht verzeichnet; Trowitzsch & Sohn (Hrsg.) (1920): Wohnungsbuch für Frankfurt an der Oder 1919/1920, Stand 15. April 1919, S. 202; Trowitzsch & Sohn (Hrsg.) (1922): Wohnungsbuch für Frankfurt an der Oder 1922, Stand 1. Januar 1922, S. 228; Trowitzsch & Sohn (Hrsg.) (1924): Wohnungsbuch für Frankfurt an der Oder 1924, Stand 1. April 1924, S. 261; Trowitzsch & Sohn (Hrsg.) (1925): Wohnungsbuch für Frankfurt an der Oder 1925, Stand 1. März 1925, S. 266; Trowitzsch & Sohn (Hrsg.) (1933): Wohnungsbuch für Frankfurt an der Oder 1933, Stand 15. Mai 1933, S. 81 und 273.

[24] Vgl. Trowitzsch & Sohn (Hrsg.) (1933): Wohnungsbuch für Frankfurt an der Oder 1933, Stand 15. Mai 1933, S. XI;  o. V. (1933): Einheimisches: Dr. Ing. Denker +, in: Oder-Zeitung v. 1. März 1933, Nr. 51, Zweites Blatt.

[25] Vgl. Denker, Inge (2010): Gespräch mit C. Thiesen, Berlin;  Denker, Wilhelm (1933): Abschiedsbrief an Alma Sondermann verh. Denker, Frankfurt an der Oder; Schaikle (1933): Grabrede zum Tod von Willy Denker, ohne Ort; Standesamt Frankfurt an der Oder (1933): Sterbeurkunde des Dr. Wilhelm Denker, ausgestellt im September 2025.

[26] Vgl. Denker, Wilhelm/Sondermann, Alma (1904): Vermählungsanzeige, in: Kölnische Zeitung v. 16. April 1904, Nr. 383, S. 3.

[27] Vgl. Denker, Wilhelm: Die bergmännisches Sprengarbeiten im Lichte der Unfallstatistik, zugl. Dissertation, Gummersbach 1904 (Verlag Fr. Luyken); Witt, Otto/Pulvermacher, Georg (1904): Bericht: Bd. Verhandlungen der Sektionen VIII (II. Teil), IX, X und XI. Bericht der Internationalen Kommission für die Analyse der Kunstdünger und Futtermittel. Bericht der Internationalen Analysen-Kommission. Beschlüsse des Kongresses. Organisation des Kongresses, S. 1103.

[28] Zumindest findet sich im Jahr 1906 noch kein Eintrag im Adressbuch in Barmen. Vgl. Biermann, H. (Hrsg.) (1906): Adreßbuch der Stadt Barmen nebst Adreßbuch für das Amt Langerfeld, Barmen.

[29] Vgl. Born, Oscar (Hrsg.) (1909): Adreßbuch der Stadt Barmen nebst Adressbuch für das Amt Langerfeld, Barmen, Stand Mai 1909, S. 178; Born, Oscar (Hrsg.) (1910): Adreßbuch der Stadt Barmen nebst Adressbuch für das Amt Langerfeld, Barmen, Stand Mai 1910, S. 196. Im Jahr 1906 gibt es noch keinen Eintrag. Im Jahr 1911 gibt es keinen Eintrag mehr.

[30] Vgl. Düsseldorfer Verlags-Anstalt AG (Hrsg.) (1911): Adressbuch 1911 für die Stadtgemeinde Düsseldorf und die Bürgermeistereien Benrath und Kaiserswerth, Düsseldorf, S. 149; Düsseldorfer Verlags-Anstalt AG (Hrsg.) (1912): Adressbuch 1912 für die Stadtgemeinde Düsseldorf und die Bürgermeistereien Benrath und Kaiserswerth, Düsseldorf, S. 158. Nicht mehr geführt in Düsseldorfer Verlags-Anstalt AG (Hrsg.) (1913): Adressbuch 1913 für die Stadtgemeinde Düsseldorf und die Bürgermeistereien Benrath und Kaiserswerth, Düsseldorf, S. 4 und S. 166. 

[31] Vgl. Trowitzsch & Sohn (Hrsg.) (1914): Adreß-Buch für Frankfurt an der Oder, Stand 1. November 1913, S. 30; Trowitzsch & Sohn (Hrsg.) (1913): Adreß-Buch für Frankfurt an der Oder, Stand 1. November 1912, S. 29. Noch kein Eintrag in Trowitzsch & Sohn (Hrsg.) (1912): Adreß-Buch für Frankfurt an der Oder, Stand 1. November 1911, S. 10 und S. 28.

[32] Vgl. Trowitzsch & Sohn (Hrsg.) (1920): Wohnungsbuch für Frankfurt an der Oder 1919/1920, Stand 15. April 1919, S. 64, 202; Trowitzsch & Sohn (Hrsg.) (1922): Wohnungsbuch für Frankfurt an der Oder 1922, Stand 1. Januar 1922, S. 75, 228.

[33] Vgl. Stadt Frankfurt an der Oder (o. J.): Halbe Stadt, <https://www.frankfurt-oder.de/Tourismus-Wirtschaft/Wirtschaft/Geoportal/Stra%C3%9Fenlexikon-Frankfurt-Oder-Museum-Viadrina/Halbe-Stadt.php Object=tx,4071.1.1&ModID=9&FID=2616.2432.1&NavID=2616.2687&La=1&KatID=2616.3576&TypSel=2616.3576&k_sub=1&kat=2616.3577&kuo=1&sfkat=1&sfort=1&sfplz=1&startkat=2616.3577.1>, Abrufdatum: 8. September 2025.

[34] Vgl. Trowitzsch & Sohn (Hrsg.) (1924): Wohnungsbuch für Frankfurt an der Oder 1924, Stand 1. Januar 1924, S. 81 und 261; Trowitzsch & Sohn (Hrsg.) (1933): Wohnungsbuch für Frankfurt an der Oder 1933, Stand 15. Mai 1933, S. 81 und 273; Trowitzsch & Sohn (Hrsg.) (1935): Wohnungsbuch für Frankfurt an der Oder 1935, Stand 31. Oktober 1935, S. 80.

[35] Vgl. Trowitzsch & Sohn (Hrsg.) (1941): Adreßbuch der Haupt- und Handelsstadt Frankfurt/Oder 1940/41, Stand 31. Dezember 1940, S. 86.

[36] Vgl. Trowitzsch & Sohn (Hrsg.) (1941): Adreßbuch der Haupt- und Handelsstadt Frankfurt/Oder 1940/41, Stand 31. Dezember 1940, S. 86;Trowitzsch & Sohn (Hrsg.) (1937): Wohnungsbuch der Haupt- und Handelsstadt Frankfurt/Oder 1937/38, Stand August 1937, S. 87; Trowitzsch & Sohn (Hrsg.) (1935): Wohnungsbuch für Frankfurt an der Oder 1935, Stand 31. Oktober 1935, S. 80.

[37] Vgl. Trowitzsch & Sohn (Hrsg.) (1937): Wohnungsbuch der Haupt- und Handelsstadt Frankfurt/Oder 1937/38, Stand August 1937, S. 87.

[38] Vgl. Stender-Verlag (Hrsg.) (1949): Einwohner-Adressbuch Hilden Ausgabe 1949, Stand 1948, Hilden, S. 31.

[39] Vgl. Denker, Inge (2010): Gespräch mit C. Thiesen, Berlin; Spindler, Meta (1940): Auf der Höhe meines Lebens, Hilden.

[40] Vgl. Familie Denker (1933): Sterbeanzeige Wilhelm Denker, in: Kölnische Zeitung v. 2. März 1933, Nr. 120, Morgen-Ausgabe, S. 4; Trowitzsch & Sohn (Hrsg.) (1933): Wohnungsbuch für Frankfurt an der Oder 1933, Stand 15. Mai 1933, S. XI; Standesamt Frankfurt an der Oder (1933): Sterbeurkunde des Dr. Wilhelm Denker, ausgestellt im September 2025; o. V. (1933): Einheimisches: Dr. Ing. Denker +, in: Oder-Zeitung v. 1. März 1933, Nr. 51, Zweites Blatt.

[41] Vgl. o. V. (1933): Einheimisches: Dr. Ing. Denker +, in: Oder-Zeitung v. 1. März 1933, Nr. 51, Zweites Blatt.

[42] Vgl. Denker, Inge (2010): Gespräch mit C. Thiesen, Berlin; Denker, Wilhelm (1933): Abschiedsbrief an Alma Sondermann verh. Denker, Frankfurt an der Oder; Schaikle (1933): Grabrede zum Tod von Willy Denker, ohne Ort; Standesamt Frankfurt an der Oder (1933): Sterbeurkunde des Dr. Wilhelm Denker, ausgestellt im September 2025.

[43] Vgl. Denker, Inge (2010): Gespräch mit C. Thiesen, Berlin.

[44] Vgl. Schaikle (1933): Grabrede zum Tod von Willy Denker, ohne Ort.