Ehe mit Emilie Wollenweber

- Karl Friedrich Sondermann (1865)
- Emilie Philippine Sondermann (1866)
- Richard Sondermann (1871)
- Adolf Sondermann (1873)
- Otto Sondermann (1883)
Spinnerei- und Pfeifenfabrik Carl Sondermann senior
In der "Spinnerei Carl Sondermann" in Niederseßmar erfolgte am 7. September 1882 die Revision eines Dampfkessels. Dabei wurde vermerkt, dass der Dampfkessel wegen Umbaus außer Betrieb gewesen war [1c].
Am 11. März 1883, beantragt "Carl Sondermann" auf dem Gelände (Flur 41, Nr. 537/157) der geerbten Fabrik den Neubau (Anbau) einer Schlosserwerkstätte [2].
Spinnerei Carl Sondermann junior
Nach dem 1936 im Deutschen Geschlechterbuch veröffentlichten Stammbaums der Familie war Carl Sondermann „Fabrikant zu Gummersbach“ [3], obwohl seine Fabrik in Niederseßmar lag. Gummersbach ist als Ortsangabe wohl nur deshalb verwendet worden, da er in der Alten Vogtei in Gummersbach und nicht in Niederseßmar gewohnt hat.
Eine Revision eines Dampfkessels erfolgte am am 27. Oktober 1884 bei "Carl Sondermann" in Niederseßmar [4].
Eine weitere Revision eines „alten Kessels“ in der Fabrik „Carl Sondermann“ in Niederseßmar erfolgte am 23. Oktober 1886 [5].
Im Jahr 1887 wurd Carl Sondermann für den Stadtbezirk Gummersbach als berechtigter Gewerbetreibender für die Wahlen zur Handelskammer am 6. Dezember 1887 geführt [6].
Im Jahr 1888 erfolgte die Neuconcessionierung eines alten Dampfkessels auf Flur 41 No.575/157 mit der Bezeichnung „Koerver & Lersch Krefeld, erbaut 1873, No. 135“. Als höchste zulässige Belastung wurden 4 Atü festgesetzt [7].
Aus der Steuerliste der Stadtgemeinde Gummersbach des Jahres 1888 ist ersichtlich, dass von den 2000 steuerzahlenden Bürgern nur wenige eine dreistellige Summe zahlten. Die Liste führen Namen wie Carl Barthels (648 Mark), Ferdinand Krawinkel (576 Mark), Hermann Müller (432 Mark), Carl Alexander Baldus (360) und Wilhelm Wollenweber (288) an. Es folgen weitere 25 Namen zumeist mit einer Steuerzahlung von unter 200 Mark. Darunter auch Carl Sondermann mit 144 Mark Steuern. Sein Bruder Wilhelm Sondermann zahlte hingegen nur 108 Mark, obwohl diesem das größere kaufmännische Talent nachgesagt wird [8].
Eine weitere Revision eines Dampfkessels wurde im Jahr 1889 durchgeführt [9].
Nachdem Wilhelm Sondermann in den Jahre 1885 bis 1889 seine neue Fabrik erbaute und in Betrieb setzte, trat er aus dem Unternehmen "Carl Sondermann" aus, das sein Bruder danach alleine fortführte: [9a]

Am 20. Mai 1889 beantragt Carl Sondermann auf Flur 36, Flurnummer 366/75 und 367/75 den Neubau eines Lagers für Rohmaterial. Der geplante Bau ist auf unten stehender Skizze dargestellt, die J. Woelke anhand der Originalzeichnung des Bauantrags angefertigt hat [11]. Vermutlich lag das Gelände gegenüber der Fabrik auf der anderen Seite der Chaussee.
Während in einer Gewerbeübersicht für das Jahr 1875 die später zwischen Wilhelm Sondermann und Franz Carl Albert Sondermann junior geteilte Fabrik des Vaters Franz Carl Albert Sondermann noch mit 45 Arbeitskräften geführt wurde [13], sind es nun in der Gewerbeübersicht von 1890 bei Wilhelm Sondermann 61 Beschäftigen und bei Franz Carl Albert Sondermann junior 30 Beschäftigte [14]. Die Größe des Unternehmens hat sich daher, gemessen an der Anzahl der Beschäftigten der Brüder insgesamt, innerhalb von 15 Jahren verdoppelt. Allerdings konnte es in Summe bei Weitem nicht mit der geradezu explodierenden wirtschaftlichen Gesamtentwicklung der Region Schritt halten. Waren im Jahr 1875 nur vier Unternehmen größer, sind es nun sieben mit großem Abstand: Spinnerei und Weberei E. W. Sondermann (242 Beschäftigte), Dampfkesselfabrik L. u. C. Steinmüller (261 Beschäftigte), Spinnerei und Strickerei Müller & Sohn in Dümmlinghausen (331 Beschäftigte), Spinnerei und Strickerei und Näherei A. Reusch (190 Beschäftigte), Spinnerei und Weberei Krawinkel in Vollmerhausen (209 Beschäftigte), C. A. Baldus in Friedrichsthal (185 Beschäftigte), Spinnerei Erkenzweig & Co. (127 Beschäftigte). [15]
Zur Fabrik gehörte laut Adele Bloesch-Stöcker um 1890 auch "ein langgezogener Teich, dessen Wasser dazu dienten, den Maschinen die nötige Kraft zuzuführen, denn damals verstand man es noch nicht, elektrische Energien der Technik dienstbar zu machen." [15a]
Ende der Spinnerei Carl Sondermann junior
So muss die Spinnerei des Carl Sondermann nach August Prinz zwischen 1895 und 1906 wie so viele andere "[...] zum Stillstand gekommen [...]" sein [17]. Gleiches Schicksal wiederfuhr nach derselben Quelle in dieser Zeit auch die Spinnerei Ernst Pickhardt in Gummersbach, die ihre Ursprünge auf einen Betrieb des Johann Wilhelm Sondermann zurückführt. Daneben stellt auch die Spinnerei Fritz Bauer in Brück in diesem Zeitraum ihre Tätigkeit ein. Fritz Bauer war verheiratet mit Amalie Sondermann, einer Schwester des Karl Sondermann.
In einem Bericht zur Lage am Arbeitsmarkt in Gummersbach vom 30. Januar 1902 berichtet der Polizist Jürgens: "Keine Arbeitslosigkeit im 5. Stadtbezirk, außer der Fabrik Carl Sondermann, Niederseßmar, sind alle Fabriken bis auf einige mit geringen Beschränkungen in vollem Betriebe." [18]
Im Jahr 1903 eröffnet die C. G. Maurenbrecher AG auf dem ehemaligen Sondermann'schen Fabrikgelände eine Niederlassung. So teilt die C. G. Maurenbrecher AG (Krefeld) am 11. März 1903 dem Bürgermeisteramt Gummersbach mit, dass von ihr in der C. Sondermann'schen Fabrik in Niederseßmar eine Reißerei, verbunden mit Sortierei und Färberei errichtet wurde. Der Betriebsbeginn sei der 16. März 1903 [19].
Es kann sich bei den Erben nicht um die Erben des Carl Sondermann junior handeln, denn dieser verstirbt erst im Jahr 1908. Vielmehr muss es sich um die Erben des Carl Sondermann senior und/oder dessen Frau Philippine Stahlschmidt handeln:
1) Das Fabrikgelände könnte schon mit dem Tod des Carl Sondermann senior im Jahr 1882 auf die "Erben Sondermann" übergangen sein.
2) Das Fabrikgelände könnte mit dem Tod der Philippine Stahlschmidt erst im Jahr 1897 auf die "Erben Sondermann" übergangen sein.
3) Denkbar wäre auch, dass das Grundstück vor 1897 im Eigentum des Carl Sondermann junior lag, dieser aber das Grundstück aufgrund finanzieller Schwierigkeiten an seine Mutter zurückübertrug und das Gelände schließlich 1897 an die Erben Sondermann fiel.
Ob das Fabrikgelände auch nach 1897 noch im Eigentum der "Erben Sondermann" stand ist aus er dazu vorliegenden Quellen nicht eindeutig ersichtlich. Am 30.12.1916 ist als Eigentümer die Maurenbrecher AG vermerkt. Spätestens zu diesem Zeitpunkt muss daher ein Verkauf erfolgt sein [22].
Das Lied vom Stapelgarn
Kenn'n it uck dat neue Lied, neue Lied,
Wat us all' im Sinne liet,
Van dem Stapelgarn?
[...]
Der Sondermann, dei tümmt am Änge,
Eck gläuw, em springen bal de Bänge [=Bände]
Van dem Stapelgarn
Sondermann, oh Sondermann,
Wat fang'n wie nu alle an
Mett dem Stapelgarn???" [24]
Die Burg in Gummersbach
So heißt es in der Anzeige vom 26. Februar 1897 (und damit zwei Monate vor dem Tod der Philippine Sondermann geb. Stahlschmidt): "Die Karl Sondermannsche Besitzung "die Burg" ist für den Betrag von 28.000 Mark in den Besitz des Herrn W. Kritzler jun. hier übergegangen" [25].
Carl Sondermann zieht wohl erst nach Oktober 1882 in die Burg, denn im Oktober 1882 wird er in einem Artikel zur Sparkasse Gummersbach in der Gummersbacher Zeitung noch mit dem Wohnort Niederseßmar geführt. [26] Entsprechend berichtet Adele Bloesch-Stöcker ohne genaue Jahresangabe, dass Carl Sondermann am Rande Niederseßmars an der Straße nach Gummersbach wenige Minutern enfernt von seinem Bruder Wilhelm Sondermann gewohnt habe. [26a]
Ebenfalls im Februar 1897 verkaufte Carl Sondermann wahrscheinlich das zum Bahnhof hin gelegene und bis dahin wohl von seiner Mutter Philippine Sondermann geborene Stahlschmidt bewohnte Nebengebäude der Burg an seine Cousine Adeline Sondermann verheiratete Krüger.
Gemeindepolitik
Preußisches Abgeordnetenhaus
Sonstiges
In den Jahren 1875 und 1880 verkaufte "C. Sondermann aus Niederseßmar" jeweils ein Piano an ein Klavierbauunternehmen der Familie Ibach. Die Pianos wurden ursprünglich von der "Pianofortefabrik von Friedrich Prein" in Köln erworben [29]. Die Verkäufe deuten auf eine rege musikalische Aktivität der Familie hin.
Zur Person Carl Sondermann junior
Sein Enkel Dr. Günter Sondermann berichtet, dass Karl Sondermann mehr "[...] Büromensch als Kaufmann [...]" war [30].
Adele Bloesch-Stöcker berichtet, dass der Bruder Wilhelm Sondermann ziemlich unnahbar war, ihre Eltern nach ihrem Umzug nach Niederseßmar im Gegensatz dazu zu Carl Sondermann bald nähere Beziehungen hatten, "[... ] da eine Tochter [Emilie Sondermann] und zwei Söhne [Richard Sondermann und Adolf Sondermann] noch die Schule [...]" ihres Vaters besuchten. [32c]
Tod des Ehepaares
Nach seinem Konkurs zog Carl Sondermann zusammen mit seiner Frau zu seinem Sohn Adolf Sondermann nach Köln [33]. Der Zeitpunkt des Umzugs ist wahrscheinlich nicht vor 1897 zu suchen, denn in diesem Jahr wurde die Burg, wohl ein Nebengebäude (siehe dazu die Erläuterungen zum Leben von
Adeline Sondermann verheiratete Krüger) und wahrscheinlich auch weiterer Grundbesitz von Carl Sondermann verkauft. Im Adressbuch der Stadt Köln erscheint Carl Sondermann erstmals im Jahr 1904. Vermutlich verzog er erst in diesem Jahr oder kurz zuvor nach Köln [33a] und daher ungefähr zeitgleich mit seiner Schwester
Alwine Sondermann geb. Kayser. In Köln-Ehrenfeld blieb das Ehepaar bis zu seinem Lebensende wohnen: [33b]
Carl Sondermann verstarb in Köln Ehrenfeld am 9. Januar 1908. Seine Frau überlebte ihn und verstarb am 19. Dezember 1923 ebenfalls in Köln-Ehrenfeld. [33c]
Exkurs: Die Familie Wollenweber
- Ferdinand Wollenweber in Dieringhausen, der Thekla Höstermann heiratete. Deren Söhne waren Max und Eugen Wollenweber.
- Wilhelm Wollenweber, die mit Elmire Thiel verheiratet war. Aus der Ehe stammen Fritz und Emmy Wollenweber.
- Bertha Wollenweber, die mit Louis Lentz verheiratet war.
- Lina Wollenweber, die mit Hugo Winckel verheiratet war. Enkel der Lina Wollenweber war Ottmar Kohler, ein Chirurg, der durch den gleichnamigen Roman von Heinz Konsalik als Arzt von Stalingrad bekannt wurde. (Hinweis: Ein E. W. Winckel (nicht Hugo Winckel) heiratet zwischen dem 28. April 1869 und dem 11. Mai 1869 in Gummersbach L. Wollenweber). [34]
Erhalten hat sich, leider nur als schlechte Kopie (Der Verlbeib des Originals ist unbekannt), eine Porträtsammlung aus dem Jahr 1880, die zur goldenen Hochzeit des Ehepaares Wollenweber-Bergerhoff erstellt wurde und die Kinder, Schwiegerkinder und Enkel des Ehepaares zeigt:

[1b] frei
[1c] Vgl. Stadt Gummersbach (1882): Revision eines Dampfkessels in der Spinnerei Carl Sondermann, in: Gummersbacher Stadtakte 4334 "Concessionierung von Dampfkesseln und deren Revision 1863-1890“.
[2] Vgl. Stadt Gummersbbach (1883): Antrag auf Anbau einer Schlosserwerkstätte durch Carl Sondermann, in: Gummersbacher Stadtakte 2044 (?).
[3] Vgl. Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, Görlitz, S. 501.
[4] Vgl. Stadt Gummersbach (1884): Revision eines Dampfkessels bei Carl Sondermann, in: Gummersbacher Stadtakte 4334 "Concessionierung von Dampfkesseln und deren Revision 1863-1890“.
[5] Vgl. Stadt Gummersbach (1886): Revision eines Dampfkessels in der Spinnerei des Carl Sondermann, in: Gummersbacher Stadtakte 4334 "Concessionierung von Dampfkesseln und deren Revision 1863-1890“.
[6] Vgl. Handelskammer(1887): Berechtigte Gewerbetreibenden zur Wahl für die Handelskammer am 6. Dezember 1887, Archiv II. Stamm, Carl.
[7] Vgl. Stadt Gummersbach (1888): Neuconcessionierung enes Dampfkessels von 1873, in: Gummersbacher Stadtakte 4334, "Concessionierung von Dampfkesseln und deren Revision 1863-1890“.
[8] Stadt Gummersbach (1888): Aus der Steuerliste der Stadtgemeinde Gummersbach, in: Gummersbacher Zeitung v. 12. Juni 1888.
[11] Vgl. Sondermann, Carl (1889): Antrag für den Bau eines neuen Lagers für Rohmaterial v. 20. Mai 1889, in: Gummersbacher Stadtakte 2085.
[12] Vgl. Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, Görlitz, S. 501.
[13] Vgl. Stadt Gummersbach (1876): Gewerbeübersicht v. 8. Juni 1876, in: Gummersbacher Stadtakte 4288.
[14] Vgl. Stadt Gummersbach (1890): Gewerbeübersicht v. 1890, in: Gummersbacher Stadtakte 4355.
[15] Adele Bloesch-Stöcker bezeichnet die Fabrik des Carl Sondermann ohne konkrete Jahresangabe als Baumwollspinnerei und als "ziemlich groß". Die Fabrik lag am Rande des Dorfes Niederseßmar in Richtung Gummersbach Vgl. Bloesch-Stöcker, Adele (1968): Niederseßmar, das Rheinlanddorf vor achtzig Jahren, ohne Ort, S. 4-5.
[15a] Vgl. Bloesch-Stöcker, Adele (ohne Jahr): Schulschätze, ohne Ort, S. 8.
[16] Vgl. Sondermann, Günther (1979f): Brief an Jürgen Woelke v. 14. November 1979, Freiburg.
[17] Vgl. Prinz, August (1937): Mühlenthal im Wandel der Jahrhunderte und die Aggertaler Textilindustrie, in: Oberbergischer Bote v. 14. April 1937, FolgeVI.
[18] Vgl. Stadt Gummersbach (1902): Bericht zur Lage am Arbeitsmarkt, in: Gummersbacher Stadtakte 4355.
[19] Vgl. Maurenbrecher, C. G. (1903): Mitteilung an das Bürgermeisteramt Gummersbach, in: Gummersbach Stadtakte 4316; auch Woelke, Jürgen (o. Jahr): Notiz zur Eröffnung der Maurenbrecher AG. Die Jahresangabe 1916 auf dem Hinweisschild des Bürgervereins in Gummersbach e. V, das auf den Fabrikstandort verweist, muss daher falsch sein.
[20] Vgl. Woelke, Jürgen (o. Jahr): Notiz zum Abbruch der Spinnerei Carl Sondermann.
[21] Vgl. Stadt Gummersbach (1897): Grundbuchauszug zum Fabrikgelände Carl Sondermann.
[22] Vgl. Stadt Gummersbach (1916): Grundbuchauszug zum Fabrikgelände Carl Sondermann.
[23] Vgl. August, Prinz: Mühlenthal im Wandel der Jahrhunderte und die AggertalerTextilindustrie, in: Oberbergische Bote, April 1937; Folge I-IV; Bauert, I. (1951): 100 Jahre Geschichte der C. A. Baldus & Söhne KG, Osberghausen, S. 79.
[23a] Vgl. Habermas Ernst (ohne Jahr): Erläuterungen zum Lied vom Stapelgarn, ohne Ort.
[24] Vgl. Bauert, I. (1951): 100 Jahre Geschichte der C. A. Baldus & Söhne KG, Osberghausen, S. 79-83.
[25] Vgl. o. V. (1897): Mitteilung zum Verkauf der Burg in Gummersbach, in: Gummersbacher Zeitung v. 26. Februar 1897.
[26] Vgl. o. V. (1882): Kuratorium der Sparkasse Gummersbach, in: Gummersbacher Zeitung v. 5. Oktober 1882.
[26a] Vgl. Bloesch-Stöcker, Adele (1968): Niederseßmar, das Rheinlanddorf vor achtzig Jahren, ohne Ort, S. 4.
[27b] Vgl. Kaiser (1866): Verzeichnis der Wahlmänner des Kreises Gummersbach, in: Gummersbacher Kreisblatt v. 27. Juni 1866, Nr. 51, S. 1-2.
[28] Vgl. Brensing, Walter (1955): Ausführungen des Vorsitzenden des Gummersbacher Männerchores.
[29] Vgl. Speer, Florian (2000): Klaviere und Flügel aus dem Wupperthale, Instrumentenbau in der Wupperregion und am Niederrhein des 19. Jahrhunderts am Beispiel der Orgel- und Klavierbaufamilie Ibach, Inaugural-Dissertation (Bergische Universität), S. 558.
[30] Vgl. Sondermann, Günther (1979f): Brief an Jürgen Woelke v. 14. November 1979, Freiburg.
[31] Vgl. Sondermann, Günther (1979e): Postkarte an Jürgen Woelke v. 4. September 1979, Freiburg
[32] Vgl. Sondermann, Günther (1979d): Brief an Jürgen Woelke v. 27. August 1979.
[32a] frei
[32b] Vgl. Bloesch-Stöcker, Adele (1968): Niederseßmar, das Rheinlanddorf vor achtzig Jahren, ohne Ort, S. 5.