Clara Adele Sondermann


Clara Adele Sondermann, Tochter des Eduard Sondermann (1841-1898) und der Ida Engstfeld (1844-1926), wurde am 17. Oktober 1879 in Gummersbach geboren und am 7. Dezember 1879 ebenda getauft. [1]

Meta Sondermann verh. Spindler berichtet im Jahr 1940 über ihre Schwester: "Nach mir kam Adele, verheiratet mit Major Blanckenhorn, wohnt in Köln. Sie ging von Kind an ihre eigenen Wege, hatte eine Unmasse Freundinnen und war immer mit ihnen zusammen. Schon damals wie heute war sie schlagfertig und amüsant, nahm die Dinge leicht, war als einzige von uns eine schlechte Schülerin, tröstete sich aber damit, daß sie nich nicht die allerschlechteste sei. Als sie erwachsen war, sagte sie von sich selbst: 'Ich bin ein leichter Schmetterling und flattere von Blume zu Blume!' Dies hat sie aber aufgegeben, als sie verheiratet war. Jedoch eine gewissen Leichtigkeit, die uns anderen abgeht, hat sie behalten, sie kann die kleinen Freuden genießen auch in trüben Tagen und auch Schweres einmal vergessen, was ein großes Glück für sie und ihre Familie ist, nachdem das Schicksal ihr das große Leid auferlegte, ihren erwachsenen Sohn Hans Erich durch die furchtbare Kopfgrippe viele, viele Jahre hinsiechen zu sehen. An ihrer Tochter Hilde [...] aber hatte sie die reinste Freude." [2]

Ehe mit Karl Blanckenhorn

Im Oktober 1898 verlobte sich Adele Sondermann mit Friedrich Karl Blanckenhorn. [3]

Karl Blanckenhorn wurde am 23. Januar 1869 in Köln geboren. [4] Seine Eltern waren Conrad Christoph Wilhelm Blanckenhorn (gebürtig aus Aldenhoven), zuletzt Premier-Leutnant (Infanterie Regiment 33 Ostpreußisches Füsilier) und Wilhelmine Matheis (gebürtig aus Hellenthal). Der Vater verstarb bereits 1896 im Alter von nur 60 Jahren. [5] Die Eltern wohnten zum Zeitpunkt der Geburt in der Viktoriastraße 28 in Köln. Im Folgejahr wohnte das Ehepaar bereits in Hellenthal bei Euskirchen. [6]

Nach zweijähriger Verlobungszeit fand die Hochzeit am 17. April 1900, daher kaum nach der Großjährigkeit der Braut, in Gummersbach statt. [7]


Aus der Ehe Sondermann-Blanckenhorn gingen zwei Kinder hervor [8]:


  1. Hildegard Blanckenhorn (1901)
  2. Hans Erich Blanckenhorn (1902)


Beruf des Karl Blanckenhorn

Wie sein Vater war Karl Blanckenhorn im Militärdienst. Im Oktober 1898 war er Premier-Leutnant im Infanterie-Regiment Freiherr von Sparr (3. Westfälischen Infanterie-Regiment) Nr. 16 und Adjutant des Landwehr-Bezirks Lennep. Stationiert war Karl Blanckenhorn in Lennep [9] Im April 1900 war er bereits zum Oberlautnant im genannten Infanterie-Regiment befördert worden. Zudem war er nach Köln versetzt worden. [10] Standort des Infanterie-Regiements war bis März 1902 Köln, danach Mülheim am Rhein. [11]


Im Juni des Jahres 1903 wurde Karl Blanckenhorn "[... ] zur Dienstleistung beim Festungsgefängnis in Straßburg i. E. kommandiert." [12] In Straßburg bliebt er ca. 18 Monate, denn Ende 1904 wird er bereits " [...] unter Beförderung zum überzähligem Hauptmann zum Festungsgefängnis nach Köln [...]" versetzt. [13] Versetzt wurde er "zum Vorstand" des Festungsgefängnisses in Köln-Müngersdorf. [14] Das Festungsgefängnis war eingerichtet im Fort V des äußeren Festungsrings der Stadt Köln. Das Fort wurde 1874 bis 1876 errichtet. Nach dem I. Weltkrieg wurde das Fort 1921/1922 abgerissen. An der Stellte des Forts lag in den Jahren 1941 bis 1945 das Deportationslager Köln-Müngersdorf [15] wo der Vetter der Adele Sondermann verh. Blanckenhorn, Cuno Bauer, gefangen gehalten wurde.


Die Stellung bekleidete Karl Blanckenhorn bis zu seinem Abschiedsgesuchs im März 1909. Im Militär-Wochenblatt heißt es zum erst 40jährigen Karl Blanckenhorn: "Blanckenhorn, Hauptm. beim Festungsgefängnis in Cöln, in Genehmigung seines Abschiedsgesuchs mit der gesetzlichen Pension zur Disp. [Anm. des Autors: d. h. in eine Art Reserve versetzt, bei der man aber im Kriegs- oder Mobilmachungsfall wieder eingezogen werden konnte] gestellt und zum Bezirksoffizier beim Landw. Bezirk Thorn (Meldeamt Briesen) ernannt; derselbe ist gleichzeitig zur Dienstleistung bei Landw. Bezirk Cöln, dessen Uniform er zu tragen hat, kommandiert." [16]


Mit Beginn des I. Weltkriegs, d. h. um August 1914, wurde Carl Blanckenhorn zum Major befördert, war aber weiterhin "zur Disposition" gestellt und Bezirksoffizier von Köln-Lindenthal. [17] Vermutlich wurde Carl Blanckenhorn nicht während des I. Weltkriegs eingezogen, denn der Zusatz "zur Disposition" wiederholt sich in allen Adressbüchern von 1914 bis 1918. Im ersten Adressbuch nach Ende des Weltkriegs aus dem Jahr 1920 wird er sodann als "Major a. D." bezeichnet. [18] Beim Beginn des II. Weltkriegs war Carl Blanckenhorn bereits 70 Jahre alt, sodass eine Einberfung nicht mehr erfolgte.

Wohnorte

Während im Jahr 1898 Adele Sondermann noch bei ihrer verwitweten Mutter in Gummersbach wohnte, war Karl Blanckenhorn in Lennep stationiert. Bis zum Jahr 1900 (Heiratsjahr) war er nach Köln versetzt worden. [19] Den ersten Adressbucheintrag in Köln findet sich für das Ehepaar Blanckenhorn im Jahr 1901 unter Carl (!) Blanckenhorn mit der Adresse Bismarckstraße 84. [20] Im Jahr 1902 wird er verzeichnet mit der Adresse Mastrichterstraße 82. [21]


Da das Infanterie-Regiment Freiherr von Sparr ab April 1902 den Standort in Mülheim hatte, findet sich im Adressbuch des Jahres 1903 Carl Blanckenhorn unter dem Eintrag Friedrich-Wilhelm-Straße 7 in Mülheim, [22] wo das Ehepaar vermutlich ab Mitte 1902 (im Dezember 1902 wird der Sohn in Köln-Mülheim geboren) bis Juni 1903, d. h. bis zur Versetzung Carl Blanckenhorns nach Straßburg, wohnte.


Mit Versetzung von Carl Blanckenhorn Mitt 1903 verzieht die Familie Blanckehorn vermutlich bis Ende 1904 nach Straßburg, denn in den Adressbüchern der Stadt Köln findet sich kein Eintrag in den Jahren 1904 und 1905.


Im Jahr 1906 wird das Ehepaar dann in der Belvederestraße ohne Nr. (n. 61), d. h. mit der Adresse des Festungsgefändnisses, in Köln-Müngersdorf geführt. [23] Unter Berücksichtigung der zeitlich vorlaufenden Adressdatenerfassung dürfte das Ehepaar um Oktober 1905 aus Straßburg nach Köln zurückgekehrt sein. [24] In der Belvederestraße wohnte das Ehepaar bis zum Abschied Carl Blanckenhorns aus dem Militärdienst im März 1909. [25] Danach verzog es zunächst (Adressbücher 1910 und 1911) in die Bismarckstraße 52/54 III. Etage, dann in die Gleuelerstraße 22 (mit Fernsprecher, Adressbuch 1912). [26] Ab Mitte 1912 bis zumindest Januar 1943 wohnte das Ehepaar als Eigentümer in der Josef-Stelzmann-Str. 32,34 (mit Fernsprecher). Die Hausnummer änderte sich ab dem Jahr 1927 aufgrund Neunummerierung von 32,34 zu 72. [27]


Im weiteren Verlauf des Jahres 1943 oder erst 1944 verzog das Ehepaar zu seiner Tochter nach Berlin-Dahlem in die Fabeckstraße 5a. [28]

Tod des Ehepaares

Karl Blanckenhorn verstarb am 1. Oktober 1944 in Berlin-Charlottenburg mit 75 Jahren im Paulinenkrankenhaus. Als Todesursache wurde "Magenkrebs, Magenblutung, Herzschwäche" vermerkt. [29] Nur ca. 6 Wochen später verstarb Adele Blanckenhorn am 11. November 1944 im Wohnaus ihrer Tochter (Fabeckstraße 5a) in Berlin-Dahlem. Die Todesursache war Arteriosklerose/Apoplexie. [30]


[1] Vgl. Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, Görlitz, S. 493; Jonas, Rainer (2010): Nachkommen des Johann Wilhelm Sondermann, Meinerzhagen, S. 17. Die Paten waren August Lamberti aus Bollwerk [Verwandtschaft mütterlicherseits], Richard Siebel [nicht verwandt], Eugen Lehnhof [Cousin 2. Grades], Ida Huland geb. Nippel [vermutlich nicht verwandt], Elise Sondermann geb. Thiel [Tante] aus Gummersbach, Elmire Heuser [nicht verwandt], Eleonora Sondermann [Großtante] aus Niederseßmar.  

[2] Vgl. Spindler, Meta (1940): Auf der Höhe meines Lebens, Hilden, S. 100-101.

[3] Vgl. Sondermann, Ida (1898): Verlobungsanzeige Adele Sondermann, in: Kölnische Zeitung v. 15. Oktober 1898, Abend-Ausgabe, S. 3; Blanckenhorn, Karl (1898): Verlobungsanzeige mit Adele Sondermann, in: Kölnische Zeitung v. 15. Oktober 1898, Abend-Ausgabe, S. 3; o. V. (1869): Zivilstand der Stadt Köln – 24. Und 25. Januar 1869, in: Kölnische Zeitung v. 26. Januar 1869, Nr. 26, Zweites Blatt, S. 3. Der Vorname/Rufname wird falsch genannt in Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, Görlitz, S. 493. 

[4] Vgl. Blanckenhorn, C. (1869): Geburtsanzeige Karl Blanckenhorn, in: Kölnische Zeitung v. 24. Januar 1869, Nr. 24, Zweites Blatt, S. 3; Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, Görlitz, S. 493.

[5] Vgl. Blanckenhorn, C. (1869): Geburtsanzeige Karl Blanckenhorn, in: Kölnische Zeitung v. 24. Januar 1869, Nr. 24, Zweites Blatt, S. 3; o. V. (1869): Zivilstand der Stadt Köln – 24. Und 25. Januar 1869, in: Kölnische Zeitung v. 26. Januar 1869, Nr. 26, Zweites Blatt, S. 3; Blanckenhorn, Wilhelmine (1896): Sterbeanzeige Conrad Blanckenhorn, in: Aachener Anzeiger v. 25. November 1896, Nr. 274, Abendausgabe, S. 4. Kurz vor dem Vater verstarb der Bruder Hermann Blanckenhorn nach einem Unglück im Alter von 30 Jahren. Vgl. Blanckenhorn, Conrad (1896): Sterbeanzeige Hermann Blanckenhorn, in: Aachener Anzeiger v. 28. Oktober 1896, Nr. 250, Abendausgabe, S. 4.

[6] Vgl.  Blanckenhorn, C. (1869): Geburtsanzeige Karl Blanckenhorn, in: Kölnische Zeitung v. 24. Januar 1869, Nr. 24, Zweites Blatt, S. 3; o. V. (1869): Zivilstand der Stadt Köln – 24. Und 25. Januar 1869; Blanckenhorn, C. (1870): Geburtsanzeige Tochter Blanckenhorn, in: Kölnische Zeitung v. 13. Juni 1870, Nr. 162, Zweites Blatt, S. 3.

[7] Vgl. Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, Görlitz, S. 493.

[8] Vgl. Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, Görlitz, S. 493.

[9] Vgl. Blanckenhorn, Karl (1898): Verlobungsanzeige mit Adele Sondermann, in: Kölnische Zeitung v. 15. Oktober 1898, Abend-Ausgabe, S. 3.

[10] Vgl. Blanckenhorn, Karl/Sondermann, Adele (1900): Vermählungsanzeige, in: Kölnische Zeitung v. 20. April 1900, Nr. 301, Erste Morgen-Ausgabe, S. 3.

[11] Vgl. o. V. (2025): IR 16, <https://wiki.genealogy.net/IR_16>, Abrufdatum: 25. September 2025. Am 2. August 1914 wurde das Regiment gemäß dem Mobilmachungsplan mobilisiert. Vgl. o. V. (2025): Infanterie-Regiment „Freiherr von Sparr“, <https://de.wikipedia.org/wiki/Infanterie-Regiment_%E2%80%9EFreiherr_von_Sparr%E2%80%9C_(3._Westf%C3%A4lisches)_Nr._16>, Abrufdatum: 28. September 2025. Nach Kriegsende wurde das Regiment ab dem 12. Dezember 1918 in Coesfeld demobilisiert. Das Infanterie-Regiment Freiherr von Sparr wurde 1919 aufgelöst. Aus Teilen bildete sich im März 1919 das Freikorps Hacketau und der ehemalige Stab wurde zum Stab des Freiwilligen-Regiments Abercron. Mit der Bildung der Vorläufigen Reichswehr ging das Freikorps „Haketau“ im I. Bataillon des Reichswehr-Infanterie-Regiments 14 auf. Vgl. o. V. (2025): Infanterie-Regiment „Freiherr von Sparr“, <https://de.wikipedia.org/wiki/Infanterie-Regiment_%E2%80%9EFreiherr_von_Sparr%E2%80%9C_(3._Westf%C3%A4lisches)_Nr._16>, Abrufdatum: 28. September 2025.

[12] Vgl. Generalstab des Deutschen Reichs (Hrsg.) (1903): Militär-Wochenblatt, 28. Jahrgang, Nr. 63 v. 21. Juni 1903, S. 1558.

[13] Vgl. Generalstab des Deutschen Reichs (Hrsg.) (1904): Militär-Wochenblatt, 29. Jahrgang, S. 3335.

[14] Vgl. Preußisches Kriegsministerium (Hrsg.) (1904): Rangliste der königlich preußischen Armee,S. 518.

[15] Vgl. o. V. (2025): Deportationslager Köln-Müngersdorf, <https://de.wikipedia.org/wiki/Deportationslager_K%C3%B6ln-M%C3%BCngersdorf>, Abrufdatum 2. November 2025.

[16] Vgl. Preußischer Staat: Handbuch für den königlich preußischen Hof und Staat für das Jahr 1906, (Redaktionsschluss 15. Dezember 1905), S. 155; Generalstab des Deutschen Reichs (Hrsg.) (1909): Militär-Wochenblatt, 34. Jahrgang, Nr. 40 v. 23. März 1909, S. 900.

[17] Vgl. Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, Görlitz, S. 493; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1915): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1915, 61. Jahrgang, Köln, Teil II. S. 48;  Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1916): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1916, 62. Jahrgang, Köln, Teil II. S. 46; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1917): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1917, 63. Jahrgang, Köln, Teil II. S. 46; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1918): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1918, 64. Jahrgang, Köln, Teil II. S. 46.

[18] Vgl. Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1920): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1920, 65. Jahrgang, Köln, Teil II. S. 55. 

[19] Vgl. Blanckenhorn, Karl/Sondermann, Adele (1900): Vermählungsanzeige, in: Kölnische Zeitung v. 20. April 1900, Nr. 301, Erste Morgen-Ausgabe, S. 3;  Blanckenhorn, Karl (1898): Verlobungsanzeige mit Adele Sondermann, in: Kölnische Zeitung v. 15. Oktober 1898, Abend-Ausgabe, S. 3.

[20] Vgl. Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1901): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1901, 47. Jahrgang, Köln, II. Teil, S. 42. Vermutlich wurden die Daten für das Adressbuch Ende 1900 aufgenommen.

[21] Vgl. Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1902): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1902, 48. Jahrgang, Köln, II. Teil, S. 44.

[22] Vgl. Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1903): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1903, 49. Jahrgang, Köln, V. Teil, S. 13.

[23] Vgl. Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1906): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1906, 52. Jahrgang, Köln, II. Teil, S. 55.

[24] Vgl. Zeitpunkt der Datenerfassung für Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1906): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1906, 52. Jahrgang, Köln, II. Teil, S. 55.

[25] Vgl. Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1909): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1910, 55. Jahrgang, Köln, II. Teil, S. 36.

[26] Vgl. Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1910): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1910, 56. Jahrgang, Köln, II. Teil, S. 38; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1911): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1911, 57. Jahrgang, Köln, II. Teil, S. 41; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1912): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1912, 58. Jahrgang, Köln, II. Teil, S. 42.

[27] Vgl. Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1913): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1913, 59. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 43; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1914): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1914, 60. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 45; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1915): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1915, 61. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 48; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1916): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1916, 62. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 46; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1917): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1917, 63. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 46; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1918): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1918, 64. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 46; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1920): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1920, 65. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 55; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1925): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1925, 67. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 71; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1926): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1926, 68. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 76; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1930): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1930, 72. Jahrgang, Köln, Teil I, S. 83; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1935): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1935, 77. Jahrgang, Köln, Teil I, S. 80; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1939): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1939, 81. Jahrgang, Köln, Teil I, S. 84. 

[28] Vgl. Standesamt Charlottenburg von Berlin (1944): Sterbeurkunde des Karl Blanckenhorn, ausgestellt im September 2025.

[29] Vgl. Standesamt Charlottenburg von Berlin (1944): Sterbeurkunde des Karl Blanckenhorn, ausgestellt im September 2025.

[30] Vgl. Vgl. Standesamt Berlin-Zehlendorf (1944): Sterbeurkunde der Adele Blanckenhorn, ausgestellt im November 2025.