Chronik der Familie Sondermann

Elfriede Sondermann


Elfriede (Frieda/Friedel) Sondermann war eine Tochter des Emil Wilhelm Sondermann (1843-1907) und der Elisabeth Thiel (1846-1917). Sie wurde am 18. September 1881 in Gummersbach geboren [1] und dort am 1. November 1881 getauft. [2]

Ehe mit Carl Lempertz

Frieda Sondermann verlobte sich im April 1905 mit Carl Lempertz aus Köln. [3]

Die Heirat fand in Köln am 24. September 1906 statt. [4] Carl Lempertz wurde in Köln am 26. September 1880 geboren als Sohn des Mathias Heinrich Emil Lempertz (Heinrich Lempertz junior), Buch- und Kunsthändler in Köln, und dessen Ehefrau Friederika Johanne Marie Kaiser. [5]


Aus der Ehe Sondermann-Lempertz stammt ein Sohn: [6]


  • Carl Heinz Lempertz (1907)


Möglicherweise trennte sich das Ehepaar Sondermann-Lempertz  am Ende oder nach dem II. Weltkrieg, denn im Jahr 1950 werden sie im Adressbuch der Stadt Köln mit unterschiedlichen Adressen angegeben. [7]

Das Unternehmen J. M. Heberle

Heinrich Lempertz junior (Vater des Carl Lempertz = Ehemann der Frieda Lempertz geb. Sondermann) hatte im Jahr 1872 zusammen mit seinem Bruder Carl Lempertz (Onkel des Carl Lempertz = Ehemann der Frieda Lempertz geb. Sondermann) von seinem Vater Heinrich Lempertz senior das Unternehmen "J. M. Heberle" übernommen. Die Brüder führten das Unternehmen seitdem unter der Firma "J. M. Heberle (H. Lempertz' Söhne)" fort. [8]


Carl Lempertz (Onkel des Carl Lempertz = Ehemann der Frieda Sondermann) verstarb im Jahr 1889 mit 45 Jahren. [9] Im Jahr 1904 verstarb Heinrich Lempertz junior im Alter von nur 54 Jahren. [10] Das Unternehmen "J. M. Heberle (H. Lempertz' Söhne)" ging nach seinem Tod auf seine Witwe Friederika Lempertz geb. Kaiser, Maria Lempertz, Dr. phil. Heinrich G. Lempertz (Kunsthistoriker) und Carl Lempertz (den hier betrachteten Ehemann der Frieda Lempertz geb. Sondermann) über. [11] Vermutlich leitete der Tod des Heinrich Lempertz junior den Niedergang des Unternehmens ein:


Am 22. Dezember 1908 (Datum der Eintragung ins Handelsregister) wurde das Unternehmen in eine GmbH umgewandelt. Als Gegenstand des Unternehmens wurde angegeben: "An- und Verkauf von Büchern, Übernahme der Vermittlung des Verkaufs sowie Übername von Versteigerungen von Büchern, Gemälden, Stichen, Münzen und Kunstgegenständen aller Art, insbesondere auch ganzer Kunstsammlungen, also Fortsetzung und Weiterentwicklung der von der bisherigen Firma J. M. Heberle (H. Lempertz Söhne) betriebenen Antiquariats-, Buch- und Kunsthandlung." Zu Geschäftsführern wurden Dr. phil Heinrich G. Lempertz und Georg Schrottky bestellt. Gesellschafter waren Friederika Lempertz geb. Kaiser, Maria Lempertz, Dr. phil. Heinrich G. Lempertz und Carl Lempertz. [12]


Kurz nach Beginn des I. Weltkriegs meldete das Unternehmen Insolvenz an. Der Konkursverkauf fand Ende 1914 statt. [13] Vom 1. Oktober 1907 bis zu seinem Ende hatte das Unternehmen seinen Sitz am Friesenplatz Nr. 15 in Köln. Zuvor war es (möglicherweise bereits seit spätestens 1849) in der Breite Straße Nr. 125/127 ansässig. [14]


Zu unterscheiden ist das Unternehmen "J. M. Heberle" vom Unternehmen "Math. Lempertz": Im Jahr 1844 wurde in Bonn eine Filiale des Unternehmens "J. M. Heberle" gegründet, die von Mathias Lempertz (Bruder des Heinrich Lempertz senior) geführt wurde. Im Jahr 1849 nahm Heinrich Lempertz senior seinen Bruder als Teilhaber in sein Unternehmen "J. M. Heberle" auf. [15] Bereits Ende April des Jahres 1854 übertrug Heinrich Lempetz senior indes an seinen Bruder Mathias Lempertz die Bonner Filiale, der diese unter der Firma "Math. Lempertz" fortführte. [16] Laut Handelsregistereintrag vom 30. Juni 1876 veräußerte Mathias Lempertz sein Unternehmen an Peter Hanstein. [17] Aus diesem Unternehmen ging das heute am Kölner Neumarkt ansässige Kunsthaus Lempertz hervor.

Beruf des Dr. Carl Lempertz

 In den Jahren 1904 bis 1908 war Carl Lempertz als Gerichtsreferendar in Köln angestellt. [18] Bis Ende 1908 promovierte er sich zum Dr. iur. [19] Im Jahr 1909 war er als Rechtsanwalt in der Zeughausstraße 15 tätig. [20] In den Jahren 1910 und 1911 hatte er sich zusammen mit Hermann Becker (Becker II) als Rechtsanwalt (am Landgericht) am Appellhofplatz 2 (Köln) niedergelassen. In den Jahren 1912 bis 1931 befand sich die Kanzlei in der Apostelnstraße Nr. 19 (1. Stock). [21]


Carl Lempertz kämpfte im I. Weltkrieg. Er war Rittmeister der Reserve (zumindest im Jahr 1917). Er hatte im Feld zu Beginn des Krieges zwei Reitunfälle (Stürze mit seinem Pferd), wodurch er längere Zeit feldunfähig war. [22]


In den Jahren 1933 bis 1950 hatte er sich als Rechtsanwalt in der Zeppelinstraße Nr. 2 (1. Stock, Geschäftshaus Schwerthof) niedergelassen. [23] Im Jahr 1943 war er zusammen mit Dr. Hans H. Wallichs tätig. [24]


Nach Erzählungen bestand eine Verbindung zu Oppenhoff & Partner in Köln. Oppenhoff soll ein Verwandter des Carl Lempertz gewesen sein. Zur Verwandtschaft gehörte auch Franz Oppenhoff, der zwischen 1944 und 1945 Oberbürgermeister von Aachen war. [25]


Politisch aktiv war Carl Lempertz, zumindest im Jahr 1919, in der Deutschen Volkspartei. [26]

Wohnorte des Ehepaares

Die Wohnorte des Ehepaares sind wie folgt überliefert: [27]

  • bis 1905: Breitestraße Nr. 125/127 (Elternhaus, Carl Lempertz); Gummersbach (Elternhaus, Frieda Sondermann)
  • ab 1906 bis Oktober 1907: Breitestraße Nr. 125/127, Köln
  • ab Oktober 1907 bis 1910: Friesenplatz Nr. 15, Köln (Eingang Limburgerstraße)
  • 1911-1932: Kerpenerstraße Nr. 71 (Unterbau, d. h. Erdgeschoss), Köln-Sülz (mit Fernsprecher)
  • 1933-1943: Voigtelstraße Nr. 29 (Hochparterre), Köln-Braunsfeld
  • 1950: Voigtelstraße Nr. 29, Köln Braunsfeld (Frieda Lempertz geb. Sondermann; das Wohnhaus hatte den Krieg überstanden); Rath. Baldurstraße Nr. 15, Köln-Porz (Carl Lempertz)
  • 1951-1970 (und Folgejahre?): Voigtelstraße Nr. 29, Köln Braunsfeld (Witwe Frieda Lempertz geb. Sondermann)

Tod des Ehepaares

Frieda Lempertz verstarb vermutlich nach 1970 und vor 1973 in Köln. [28] Carl Lempertz verstarb bereits zwischen 1950 und 1951 in Köln. [29]


 [1] Vgl. Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, Görlitz, S. 495.

[2] Vgl. Jonas (2010), S. 19.

[3] Vgl. Familie E. W. Sondermann (1905): Verlobungsanzeige Frieda Sondermann, in: Kölner Zeitung v. 23. April 1905, Nr. 422, S. 3.

[4] Vgl. Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, Görlitz, S. 495.

[5] Vgl. Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, Görlitz, S. 495. Weitere Namen der Mutter neben dem Rufnamen lt. Jonas (2010), S. 19; Lempertz, Carl/Lempertz, Frieda (1906): Vermählung, in: Kölner Zeitung v. 26. September 1906, Nr. 1026, S. 4.

[6] Vgl. Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, Görlitz, S. 495; Familie Lempertz (1907): Geburtsanzeige Heinz Lempertz, in: Kölner Zeitung v. 7. April 1907, Nr. 822, S. 4.

[7] Vgl. Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1950): Greven's Kölner Adreßbuch, 83. Jahrgang, Köln, S. 632.

[8] Vgl. Amtsgericht Köln (1872): Übertragung Unternehmen J. M. Herberle, in: Kölner Zeitung v. 5. Juni 1872, Nr. 155, Zweites Blatt, S. 4.

[9] Vgl. Vorstand des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler (1889): Geschäftsbericht Buchhändlermesse 1888 bis 1889, in: Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel und die ihm verwandten Geschäftszweige, Nr. 117 v. 21. Mai 1889, S. 1.

[10] Vgl. Familie Lempertz (1904): Sterbeanzeige Heinrich Lempertz junior, in: Kölner Zeitung v. 18. November 1904, Nr. 1181, Mittagsausgabe, S. 3.

[11] Vgl. Amtsgericht Köln (1907): Gesellschafterwechsel J. M. Heberle (H. Lempertz' Söhne), in: Kölner Zeitung v. 25. Juli 1907, Nr. 778, Abendausgabe, S. 3.

[12] Vgl. Amtsgericht Köln (1908): Eintragung J. M. Heberle (H. Lempertz Söhne) Gesellschaft mit beschränkter Haftung, in: Kölner Zeitung v. 24. Dezember 1908, Nr. 1355, Beilage zur Abend-Ausgabe, S. 3.

[13] Vgl. Grundschöttel (1914): Konkursverkauf J. M. Heberle, in: Kölnische Zeitung v. 20. November 1914, Nr. 1265, Mittagsausgabe, S. 4.

[14] Vgl. J. M. Heberle (H. Lempertz' Söhne) GmbH (1914): Bücherversteigerung, in: Kölnische Zeitung v. 12. Februar 1914, Nr. 167, Mittagsausgabe S. 3; J. M. Heberle (H. Lempertz' Söhne) GmbH (1907): Neue Geschäftsräume, in: Kölnische Zeitung v. 1. Oktober 1907, Nr. 1021, Mittagsausgabe, S. 3.

[15] Vgl. Lempertz, Heinrich (1849): J. M. Herberle in Köln, Bonn und Brüssel, in: Kölnische Zeitung v. 12. Juli 1849, Nr. 165, S. 4.

[16] Vgl. Lempertz, Heinrich/Lempertz, Mathias (1854): Übertragung der Bonner Filiale des Unternehmens J. M. Heberle, in: Kölnische Zeitung v. 30.
April 1854, Nr. 119, S. 12.

[17] Vgl. Landgericht Bonn (1876): Veräußerung des Unternehmens Math. Lempertz, Buchhandlung und Antiquariat, in: Bonner Zeitung v. 3. Juli 1876, Nr. 176, S. 4.

[18] Vgl. Familie E. W. Sondermann (1907): Todesanzeige E. W. Sondermann, in: Gummersbacher Zeitung vom 4. Februar 1907; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1904): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1904, 50. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 365; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1905): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1905, 51. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 389; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1906): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1906, 52. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 441; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1908): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1908, 54. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 247.

[19]  Vgl. Amtsgericht Köln (1908): Eintragung J. M. Heberle (H. Lempertz Söhne) Gesellschaft mit beschränkter Haftung, in: Kölner Zeitung v. 24. Dezember 1908, Nr. 1355, Beilage zur Abend-Ausgabe, S. 3.

[20] Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1909): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1909, 57. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 260.

[21] Vgl. Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1913): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1913, 59. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 314; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1912): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1912, 58. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 303; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1911): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1911, 57. Jahrgang, Köln, Teil IV, S. 139; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1910): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1910, 56. Jahrgang, Köln, Teil IV, S. 130; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1914): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1914, 60. Jahrgang, Köln, S. 325; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1930): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1930, 72. Jahrgang, Köln, S. 609; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1931): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1931, 73. Jahrgang, Köln, S. 617.

[22] Vgl. Familie E. W. Sondermann (1917): Todesanzeige Elise Sondermann geb. Thiel, in: Gummersbacher Zeitung vom 28. Dezember 1917; Sondermann, Erich (1915): Brief an Hedwig Schäfer, Chemnitz.

[23] Vgl. Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1933): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1933, 75. Jahrgang, Köln, S. 603; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1937): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1937, 79. Jahrgang, Köln, S. 610; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1938): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1938, 80. Jahrgang, I. Band, Köln, S. 616;  Amtsgericht Köln (1941): Konkurseröffnung Carl Lucas, in: Kölnische Zeitung v. 12. Dezember 1941, Nr. 634, Abendblatt, S. 4; Reichspostdirektion Köln (Hrsg.) (1943): Amtliches Fernsprechbuch, Köln, S. 103; Bachem, J. P. (Hrsg.) (1948): Bachem‘s Branchen Adreßbuch, I. Teil, Branchenverzeichnis, Köln, S. 329; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1950): Greven's Kölner Adreßbuch, 83. Jahrgang, Köln, S. 632.

[24] Vgl. Reichspostdirektion Köln (Hrsg.) (1943): Amtliches Fernsprechbuch, Köln, S. 103.

[25] Vgl. Wahlefeld, Rainer (1908): Gespräch mit Chr. Thiesen, Derschlag.

[26] Vgl. Deutsche Volkspartei (1919): Öffentliche Wahlversammlung, in: Dürerner Zeitung v. 23. Januar 1919, Nr. 47, S. 4.

[27] Vgl. Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1904): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1904, 50. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 365; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1905): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1905, 51. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 389; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1906): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1906, 52. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 441; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1908): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1908, 54. Jahrgang, Köln, S. 247; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1909): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1910, 57. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 260; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1910): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1910, 56. Jahrgang, Köln, S. 272; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1911): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1911, 57. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 292; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1912): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1912, 58. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 303; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1913): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1913, 59. Jahrgang, Köln, Teil II, S. 314; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1914): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1914, 60. Jahrgang, Köln, S. 325; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1930): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1930, 72. Jahrgang, Köln, S. 609; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1931): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1931, 73. Jahrgang, Köln, S. 617; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1932): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1932, 74. Jahrgang, Köln, S. 360; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1933): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1933, 75. Jahrgang, Köln, S. 603; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1937): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1937, 79. Jahrgang, Köln, S. 610; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1938): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1938, 80. Jahrgang, I. Band, Köln, S. 616; Reichspostdirektion Köln (Hrsg.) (1943): Amtliches Fernsprechbuch, Köln, S. 103; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1950): Greven's Kölner Adreßbuch, 83. Jahrgang, Köln, S. 632; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1951): Greven's Kölner Adreßbuch, 120. Jahrgang, Band 1, Köln, S. 618; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1952): Greven's Kölner Adreßbuch, 121. Jahrgang, Band 1, Köln, S. 641; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1953): Greven's Kölner Adreßbuch, 122. Jahrgang, Band 1, Köln, S. 634; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1954): Greven's Kölner Adreßbuch, 123. Jahrgang, Band 1, Köln, S. 646; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1955): Greven's Kölner Adreßbuch, 124. Jahrgang, Band 1, Köln, S. 669; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1960): Greven's Kölner Adreßbuch, 129. Jahrgang, Köln, S. 572; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1965): Greven's Kölner Adreßbuch, 134. Jahrgang, Köln, S. 660; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1970): Greven's Kölner Adreßbuch, 139. Jahrgang, 2. Band, Köln.

[28] Noch geführt in Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1970): Greven's Kölner Adreßbuch, 139. Jahrgang, 2. Band, Köln, S. 619.

[29] Carl Lempertz wird noch im Adressbuch Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1950): Greven's Kölner Adreßbuch, 83. Jahrgang, Köln, S. 613, genannt. Im Adressbuch von 1954 wird Frieda Lempertz als Witwe geführt. Vgl. Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1951): Greven's Kölner Adreßbuch, 120. Jahrgang, Band 1, Köln, S. 618.
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