Chronik der Familie Sondermann

Dr. iur. et cam. Oscar Kayser


Oscar Kayser, jüngster Sohn der Alwine Sondermann (1846-1935) und des Friedrich Kayser (1841-1911), wurde am 6. März 1874 in Marienheide geboren und dort am 7. April 1874 getauft. [1]

Oscar Kayser blieb unverheiratet und hatte keine Kinder.

Ausbildung

Er studierte an den Universitäten in Berlin, München, Straßburg und Marburg Rechts- und Staatswissenschaften. [2]

Im Jahr 1902 promovierte sich Oscar Kayser an der Universität Würzburg zum Dr. iuris et cameralia. Das Thema seiner Dissertation lautete: Die Schulden des Deutschen Reiches in rechtlicher Beziehung. [3]

Beruflicher Werdegang

 Nach seiner Promotion wechselte er von der Wissenschaft zur Justizverwaltung nach Köln.

Oscar Kayser war im Jahr 1905 laut Adressbuch der Stadt Köln noch als Referendar tätig. [4] Das Referendarexamen hatte er im Jahr 1900 bestanden. [5] Das Referendariat dauerte in Preußen vier Jahre. [6]

Im Jahr 1906 ist er in den Adressbüchern der Stadt Köln sodann als Gerichtsassessor belegt. [7] Anfang des 20. Jahrhunderts wurden in Preußen Juristen, die das vierjährige Referendariat bei Gerichten, Staatsanwaltschaften, Rechtsanwälten und Notaren absolviert und die zweite, große Staatsprüfung bestanden hatten, zum Gerichtsassessor ernannt, bevor sie in der Regel nach einem Jahr in das Amt des Richters oder Staatsanwalts berufen wurden. [8]

Die Adressbücher der Jahre 1907 bis 1909 sowie 1911 bis 1914 konnten noch nicht eingesehen werden. Im Adressbuch des Jahres 1910 wird Oscar Kayser unerwartet in Köln nicht geführt.

In den Adressbüchern der Jahre 1915 und 1918 ist Oscar Kayser als Amtsrichter gelistet [9], in den Jahren 1925, 1930, 1932 und 1934 als Amtsgerichtsrat [10]. Amtsgerichtsrat war ein Titel, den ein Richter am Amtsgericht verliehen bekam. [11]

In den Jahren 1935, 1936, 1943, 1948 und 1953 finden sich keine Einträge mehr in den Adressbüchern der Stadt Köln.

Belegt ist, dass er Oscar Kayser den Titel Geheimer Justizrat trug. Der Titel Geheimer Justizrat wurde u. a. an verdiente Justizbeamte verliehen. [12]

Aufgrund der Einträge in den Adressbüchern der Stadt Köln ist davon auszugehen, dass Oscar Kayser im Jahr 1935 im Alter von ca. 61 Jahren pensioniert wurde, d. h. im Todesjahr seiner Mutter oder kurz zuvor.

Nach einem von Oscar Kayser geschriebenen Lebenslauf musste er wegen eines Augenleidens seinen Beruf frühzeitg aufgeben. [13]

Umzug in die Schweiz

Nach seiner Pensionierung verlegte er seinen Wohnsitz nach Zürich in der Schweiz, wo er bis zu seinem Tod lebte. [14] In der Schweiz soll er ab 1. Mai 1937 gelebt haben [15], wobei sich dann eine Lücke von ca. 2 Jahren ab der fehlenden Auflistung in den Kölner Adressbüchern ergibt.

Er kaufte in der Schweiz kein Haus oder mietete eine Wohnung, sondern wohnte Jahre in einer Hotelpension, dem Glockenhof - einer Einrichtung des CVJM Zürich (Adresse: Sihlstraße 31). [16]

Neben Grundstücken (in Marienheide und wohl auch in Köln) hatte Oscar Kayser Barvermögen geerbt, das den ersten Weltkrieg sowie die Inflation der 1920er Jahre überdauerte, und das er weitere vermehrte. Das Vermögen hatte er in Aktien und Obligationen angelegt. Der größte Teil war in schweizerischen Goldmünzen, Vrenelis, angelegt. [17]

Oscar Kayser soll vorsichtig und misstrauisch gewesen sein. Einen Teil der Goldmünzen hortete Oscar Kayser wohl deshalb in drei Geldkassetten, die an verschiedenen Orten in seinem Zimmer versteckt waren. Den anderen Teil war in einem Safe bei einer Züricher Bank deponiert. [18]

Tod des Dr. Oscar Kayser

In den letzten Jahren seines Lebens verbrachte er laut Familienerzählung Zeiten auch erkrankt im Excelsior Hotel Ernst in Köln und wurde dort zumindest zeitweise gepflegt. [19]

Oscar Kayser verstarb in Zürich in der Schweiz im Alter von 85 Jahren am 30. Dezember 1959. [20]

In seinem Testament vererbte Oscar seinen Grundbesitz an die Gemeinde Marienheide wie unten noch erläutert wird.

Geerbt haben nach Familienüberlieferung auch seine Nichten 2. Grades Frieda Sondermann und Irene Sondermann. [21]

Darüber hinaus war Erbe des Barvermögens ein familienfremder Dritter. [22] Dieser Erbe sorgte dafür, dass Oscar Kayser noch im Januar 1960 in seine Heimatstadt Marienheide überführt und im Familiengrab der Familie Kayser beigesetzt wurde. [23]

Zu seinem Tod veröffentlichte die Gemeinde Marienheide folgenden Nachruf [23a]:

Ehrenbürger der Gemeinde Marienheide

Zeit seines Lebens hat sich Oscar Kayser um die Gemeinde Marienheide verdient gemacht. Beispielsweise gab er den Auftrag zur Errichtung des Ehrenmals für die Gefallenen des ersten Weltkriegs auf dem Ellberg (Eberg). [24]
In seinem Testament vom 1. Oktober 1959 vererbte Oscar Kayser seinen gesamten Grundbesitz in Marienheide und in der Gemeinde Klüppelberg an die Gemeinde Marienheide. Hierbei handelt es sich insbesondere um das Gelände „Heilteich“ (dem heutigen Heilteichpark [25]), das Gelände des heutigen Dr.-Oscar-Kayser-Platzes sowie das Gelände am Ellberg. Die Gesamtfläche des Wald- und Kulturlandes betrug 6,6 ha. [26]

Diese Leistungen war entscheidend für den einstimmigen Beschluss des damaligen Rates, Oscar Kayser die Ehrenbürgerrechte der Gemeinde Marienheide zu verleihen. [27]

Die Ehrenbürger-Urkunde vom 9. Februar 1959 konnte wegen Erkrankung des Ehrenbürgers nicht in Marienheide übergeben werden. Bürgermeister Rönchen und Gemeindedirektor Strunkheide fuhren nach Zürich und überreichten sie Oscar Kayser dort am 5. September 1959. [28]

Dr.-Oscar-Kayser-Platz

Am 9. Februar 1978 [29] beschloss der Hauptausschuss der Gemeinde Marienheide ihrem bis heute einzigen Ehrenbürger, einen Ehrenplatz in seinem Heimatort zuzuerkennen. Das Kuratorium der Dr.-Oscar-Kayser-Stiftung stimmte am 17. Oktober 1978 sowohl der Standortwahl als auch der Gedenksteinauswahl zu. [30]

Am 8. Dezember 1978 wurde im Beisein vieler Ratsmitglieder und Vertreter des Kuratoriums der Dr.-Oscar-Kayser-Stiftung der Gedenkstein auf dem Dr.-Oscar-Kayser-Platz enthüllt und damit gleichzeitig die offizielle Straßenbezeichnung vollzogen. [31]        

Im Jahr 2011 wurde der Platz neu gestaltet. An den Kosten zur Neugestaltung des Platzes beteiligte sich die Dr.-Oscar-Kayser-Stiftung. [32] Im Zuge der Neugestaltung des Platzes wurde der Charakter einer Grünfläche zugunsten eines öffentlichen Platzes mit Aufenthaltsfunktion aufgegeben. Der Gedenkstein zur Erinnerung an Dr. Oscar Kayser bildet weiterin das zentrale Gestaltungselement des Platzes. [33]

Gleichzeitig zur Platzanlage im Jahr 1978 wurde an seinem Geburtshaus, es ist das Haus, in dem sich heute die Brücken-Apotheke befindet, eine bronzene Gedenktafel zur Erinnerung an Oscar Kayser angebracht. [34]

Dr.-Oscar-Kayser-Stiftung

Auf Rat des befreundeten Kölner Rechtsanwalts Dr. Fritz Fuchs errichtete Oscar Kayser am 24. November 1943 mit Hilfe des Fürstlichen Kommerzienrats Guido Feger eine Stiftung (siehe dazu die Webseite der Dr.-Oscar-Kayser-Stiftung), die ihren Sitz in Vaduz in Liechtenstein hat. [35] Der Verwaltungssitz der Stiftung liegt spätestens seit dem Tod von Oscar Kayser in Köln. [36]

Die Stiftung wurde von Oscar Kayser mit 10.000 Schweizer Franken gegründet. In den Jahren 1948 und 1949 wendete Oscar Kayser sodann genau bezeichnete Goldmünzen der Stiftung zu und erhöhte damit das Stiftungsvermögen wesentlich. Nach dem Tod des Oscar Kayser im Jahr 1959 beschloss das Kuratorium die Veräußerung des Großteils der Goldmünzen. Aus der Anlage des Veräußerungserlöses wurden seitdem die Ausschüttungen der Stiftung finanziert. [37]

Die Stiftung hat zum Zweck, bedürftigen, in Not geratenen oder alten Personen Hilfe und Unterstützung zu gewähren, erholungsbedüftige  Personen eine Erholung zu ermöglichen sowie die rheinische Heimat zu verschönern. [38]

Diese Stiftungszwecke werden vornehmlich durch die Unterstützung von bedürftigen oder in Not geratenen Justizangehörigen sowie durch die Unterstützung der Seniorenarbeit der Gemeinde Marienheide erfüllt. [39]

Es existierte eine Dr.-Oscar-Kayser Verwaltungsgesellschaft mbH mit Sitz in der Wankelstraße Nr. 9 in Köln, die mit Ablauf des 20. Oktober 2008 aufgelöst wurde. [40] Alleingesellschafter war wahrscheinlich die Dr.-Oscar-Kayser-Stiftung. Die Verwaltungsgesellschaft verfügte als wesentlichen Vermögensgegenstand zum 31. Dezember 2017 über immaterielle Vermögensgegenstände mit einem Restbuchwert in Höhe von 777 TEUR.

Dabei handelte es sich möglicherweise um ein Nutzungsrecht an einem Grundstücke und/oder Gebäude, möglicherweise am Haus der Familie Kayser Hansaring Nr. 50 in Köln. Das Gebäude wurde um 1890 erbaut, hat den zweiten Weltkrieg überdauert und steht unter Denkmalschutz. [41]

Bekannte Zuwendungen

Bekannt sind folgende Zuwendungen von Oscar Kayser bzw. seiner Stiftung:
  • Überliefert ist, dass Oscar Kayser in der Nachkriegszeit erhebliche Summen für Kriegsopfer, deren Gesundung und entsprechende Heime spendete. [42]
  • Das Rheinufer von Leverkusen rheinaufwärts und ebenfalls von Beuel an aufwärts wurde mit der Pflanzung von Pappeln verschönert. [43] Dazu schrieb Bundeskanzler Konrad Adenauer an Oscar Kayser am 19. Juni 1954 folgendes Dankesschreiben: "Sehr geehrter Herr Kayser! Von Herrn Gartenoberinspektor Weber höre ich, dass Sie beabsichtigen, das Rheinufer von Leverkusen an rheinaufwärts durch Baumpflanzungen zu verschönern. Ich höre vor allem, dass Sie das von Beuel an aufwärts ebenfalls tun wollen und danke Ihnen sehr für Ihre Absicht. Sie kommt mir und meinen Nachfolgern im Haus Schaumburg besonders zugute." Das Haus Schaumburg war Dienstsitz der Bundeskanzler bis 1976. [44]
  • Im Jahr 1958 machte Oscar Kayser eine Zuwendung in Höhe von 1.000 Schweizer Franken an den Justizminister des Landes Nordrhein-Westfalen für bedüftige oder in Not geratene Justizbedienstete. [45]
  • Zuwendungen durch die Stiftung erfolgten an das Liechtensteinische Rote Kreuz. [46]
  • Oscar Kayser vererbte seinen gesamten Grundbesitz der Gemeinde Marienheide für öffentliche Zwecke. [47]
  • Die Stiftung unterstützt die Seniorenarbeit der Gemeinde Marienheide. Seit 1985 erhält die Gemeinde Marienheide aus der im Jahr 1943 errichteten Stiftung einen Beitrag zur Unterhaltung des Seniorentreffs. Im Wesentlichen kommen die Zuwendungen dem 2007 eröffneten Mehrgenerationenhaus in Marienheide zugute. Im Jahr 2017 wurden 11.000 EUR zugewendet. [48]
  • Weitere Zuwendungen in Höhe von 10.000 EUR erfolgten von 2013 bis 2016 an Jusitzbeamtete (im Jahr 2015 15.000 EUR). [49]
  • Im Jahr 2011 übernahm die Stiftung Aufwendungen in Höhe von 20.000 EUR zur Neugestaltung des Dr.-Oscar-Kayser-Platzes. [50]

Familiengrab Kayser in Müllenbach

Zur Beisetzung des Oscar Kayser in Müllenbach erschien in der Oberbgischen Volkszeitung folgender Artikel: [51]
Auf dem Foto zum Artikel sind links am Rande die unverheirateten Cousinen (Nichten 2. Grades) des Oskar Kayser zu erkennen: Frieda Sondermann sowie Irene Sondermann, Töchter des Walter Sondermann.

Oscar Kayser ist wie sein Bruder, seine Eltern sowie seine Großeltern väterlicherseits im Familiengrab Kayser in Müllenbach beigesetzt. Die auf dem Grabstein genannte Clementine Kayser ist wahrscheinliche eine unverheiratete Tante.

[1] Vgl. Sondermann et al. (1936): Sondermann 2., aus Langenberg im Rheinlande, in: Koerner, Bernhard (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch Band 92, Görlitz; Gemeinde  Marienheide (1874): Auszug aus dem Taufbuch zur Taufe von Oskar Kayser.

[2] Vgl. Gaudich, Arndt (2018): Der Goldschatz im Pensionszimmer, in: Kölnische Rundschau, Oberbergischer Kreis, v. 20. April 2018, Nr. 92, S. 28; nur Rechtswissenschaften lt. Knabe, Werner/König, Friedhelm/Kühr, Werner (1984): Marienheide - ein Blick in die Vergangenheit, Gummersbach, S. 156.

[3] Vgl. Kayser, Oscar (1902): Die Schulden des Deutschen Reiches in rechtlicher Beziehung, Stuttgart, zugleich juristische Dissertation Universität Würzburg.

[4] Vgl. Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1905): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1905, 51. Jahrgang, Köln, S. 316.

[5] Vgl. Gaudich, Arndt (2018): Der Goldschatz im Pensionszimmer, in: Kölnische Rundschau, Oberbergischer Kreis, v. 20. April 2018, Nr. 92, S. 28.

[6] Siehe dazu https://de.wikipedia.org/wiki/Juristenausbildung_in_Deutschland#Erste_juristische_Pr%C3%BCfung.

[7] Vgl. Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1906): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1906, 52. Jahrgang, Köln, S. 332.

[8] Siehe dazu https://de.wikipedia.org/wiki/Assessor.

[9] Vgl. Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1915): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1915, 61. Jahrgang, Köln, S. 284; . Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1918): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1918, 64. Jahrgang, Köln, S. 268.

[10] Vgl. Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1925): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1925, 67. Jahrgang, Köln, S. 409; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1930): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1930, 72. Jahrgang, Köln, S. 487; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1932): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1932, 74. Jahrgang, Köln, S. 276; Greven, Anton Carl (Hrsg.) (1934): Greven's Adreßbuch für Köln und Umgebung 1934, 76. Jahrgang, Köln, S. 467.

[11] Vgl. Bibliographisches Institut (Hrsg.) (1905): Amtsrichter, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 1, 6. Auflage, Leipzig, S. 464.

[12] Vgl. Bibliographisches Institut (Hrsg.) (1907): Geheimer Justizrat, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 1, 6. Auflage, Leipzig, S. 461.  

[13] Vgl. Gaudich, Arndt (2018): Der Goldschatz im Pensionszimmer, in: Kölnische Rundschau, Oberbergischer Kreis, v. 20. April 2018, Nr. 92, S. 28. Die Personalakte von Dr. Oscar Kayser (Referenz VI K 110) ist im Hauptstaatsarchiv Düsseldorf nicht vorhanden.

[14] Vgl. Knabe, Werner/König, Friedhelm/Kühr, Werner (1984): Marienheide - ein Blick in die Vergangenheit, Gummersbach, S. 156.

[15] Vgl. Gaudich, Arndt (2018): Der Goldschatz im Pensionszimmer, in: Kölnische Rundschau, Oberbergischer Kreis, v. 20. April 2018, Nr. 92, S. 28.

[16] Vgl. Dr.-Oscar-Kayser-Stiftung (2018): Dr. Oscar Kayser, <http://www.dr-oscar-kayser-stiftung.de/dr-oscar-kayser.html>, Abrufdatum: 2. November 2018; Gaudich, Arndrt (2018): Der Goldschatz im Pensionszimmer, in: Kölnische Rundschau, Oberbergischer Kreis, v. 20. April 2018, Nr. 92, S. 28. Die Information, dass er in Luzern ein Ferienhaus besaß, das er auch der Familie zu Urlaubsreisen zur Verfügung stellt, muss daher falsch sein. Vgl. so aber Müller-Zweil, Rita (2008): Gespräch mit C. Thiesen, Gummersbach.

[17] Vgl. Gaudich, Arndt (2018): Der Goldschatz im Pensionszimmer, in: Kölnische Rundschau, Oberbergischer Kreis, v. 20. April 2018, Nr. 92, S. 28; weniger präzise Knabe, Werner/König, Friedhelm/Kühr, Werner (1984): Marienheide - ein Blick in die Vergangenheit, Gummersbach, S. 156.

[18] Vgl. Gaudich, Arndt (2018): Der Goldschatz im Pensionszimmer, in: Kölnische Rundschau, Oberbergischer Kreis, v. 20. April 2018, Nr. 92, S. 28.

[19] Vgl. Müller-Zweil, Rita (2008): Gespräch mit C. Thiesen, Gummersbach.

[20] Vgl. Gaudich, Arndt (2018): Der Goldschatz im Pensionszimmer, in: Kölnische Rundschau, Oberbergischer Kreis, v. 20. April 2018, Nr. 92, S. 28.

[21] Vgl. Ahlhäuser, Manfred (2018): Brief an C. Thiesen, Gummersbach.

[22] Vgl. Müller-Zweil, Rita (2008): Gespräch mit C. Thiesen, Gummersbach.

[23] Vgl. Dr.-Oscar-Kayser-Stiftung (2018): Dr. Oscar Kayser, <http://www.dr-oscar-kayser-stiftung.de/dr-oscar-kayser.html>, Abrufdatum: 16. November 2018.

[23a] Vgl. Gemeinde Marienheide (1960): Nachruf zum Tod des Oscar Kayser, in: Oberbergische Volkszeitung v. 4. Januar 1960.

[24] Vgl. Knabe, Werner/König, Friedhelm/Kühr, Werner (1984): Marienheide - ein Blick in die Vergangenheit, Gummersbach, S. 156.

[25] Vgl. Gaudich, Arndt (2018): Der Goldschatz im Pensionszimmer, in: Kölnische Rundschau, Oberbergischer Kreis, v. 20. April 2018, Nr. 92.

[26] Vgl. Knabe, Werner/König, Friedhelm/Kühr, Werner (1984): Marienheide - ein Blick in die Vergangenheit, Gummersbach, S. 156; Gemeinde Marienheide (2018): Geschichtliches, <http://www.marienheide.de/willkommen/gemeindeportraet/geschichtliches/>, Abrufdatum: 6. November 2018; o. V. (2011): Ein Platz gewidmet Dr. Oscar Kayser, in: Anzeigen-Echo, <http://www.anzeigen-echo.de/rag-oae/docs/396522/marienheide>, Abrufdatum: 16. Juni 2011.

[27] Vgl. Knabe, Werner/König, Friedhelm/Kühr, Werner (1984): Marienheide - ein Blick in die Vergangenheit, Gummersbach, S. 156.

[28] Vgl. Gemeinde Marienheide (2018): Geschichtliches, <http://www.marienheide.de/willkommen/gemeindeportraet/geschichtliches/>, Abrufdatum: 6. November 2018; zur nachfolgend abgebildeten Ehrenbürgerurkunde Knabe, Werner/König, Friedhelm/Kühr, Werner (1984): Marienheide - ein Blick in die Vergangenheit, Gummersbach, S. 156 sowie  Gaudich, Arndt (2018): Der Goldschatz im Pensionszimmer, in: Kölnische Rundschau, Oberbergischer Kreis, v. 20. April 2018, Nr. 92.

[29]  Vgl. Gaudich, Arndt (2018): Der Goldschatz im Pensionszimmer, in: Kölnische Rundschau, Oberbergischer Kreis, v. 20. April 2018, Nr. 92.

[30] o. V. (1978): Gedenkstein für den Ehrenbürger, in: Oberbergische Volks-Zeitung vom 19. Oktober 1978, Gummersbach.

[31] Vgl.  auch zu nachfolgendem Bild o. V. (1978): Gedenkstein für den Ehrenbürger, in: Oberbergische Volks-Zeitung vom 19. Oktober 1978, Gummersbach.

[32] Vgl. o. V. (o. J.): Reminiszenz an den Ehrenbürger, in: Oberberg-Aktuell, <http://www.oberberg-aktuell.de/index.php?id=144&tx_ttnews[tt_news]=121962>, Abrufdatum: 16. Juni 2011.

[33] Vgl. o.  V. (o. J.): Einweihung im Wasserquintett, <http://www.region-koeln-bonn.de/de/region_koelnbonn/news_details/neuigkeit/einweihung_im_wasserquintett/1602/index.html>, Abrufdatum: 16. Juni 2011.

[34] Vgl. o. V. (1978): Gedenkstein für den Ehrenbürger, in: Oberbergische Volks-Zeitung vom 19. Oktober 1978, Gummersbach.

[35] Vgl. Gaudich, Arndt (2018): Der Goldschatz im Pensionszimmer, in: Kölnische Rundschau, Oberbergischer Kreis, v. 20. April 2018, Nr. 92, S. 28; Dr.-Oscar-Kayser-Stiftung (2018): Dr. Oscar Kayser, <http://www.dr-oscar-kayser-stiftung.de/dr-oscar-kayser.html>, Abrufdatum: 2. November 2018.

[36] Vgl. Dr.-Oscar-Kayser-Stiftung (2018): Die gemeinnützige Dr. Oscar Kayser Stiftung, <http://www.dr-oscar-kayser-stiftung.de/dr-oscar-kayser.html>, Abrufdatum: 2. November 2018.

[37] Vgl. Dr.-Oscar-Kayser-Stiftung (2018): Die Geschichte, <http://dr-oscar-kayser-stiftung.de/geschichte.html>, Abrufdatum: 16. November 2018.

[38] Vgl. § 2 Abs. 2 der Satzung der Dr.-Oscar-Kayser-Stiftung.

[39] Vgl. Dr.-Oscar-Kayser-Stiftung (2018): Die gemeinnützige Dr. Oscar Kayser Stiftung, <http://dr-oscar-kayser-stiftung.de/startseite.html>, Abrufdatum: 2. November 2018

[40] Vgl. Jahresabschluss zum 20.10.2008 der Dr. Oscar Kayser Verwaltungsgesellschaft mbH.

[41] Siehe o. V. (2018): Liste der Baudenkmäler im Kölner Stadtteil Neustadt-Nord, <https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_im_K%C3%B6lner_Stadtteil_Neustadt-Nord>, Abrufdatum: 30. Oktober 2018.

[42] Vgl. Gaudich, Arndt (2018): Der Goldschatz im Pensionszimmer, in: Kölnische Rundschau, Oberbergischer Kreis, v. 20. April 2018, Nr. 92, S. 28.

[43] Vgl. Gaudich, Arndt (2018): Der Goldschatz im Pensionszimmer, in: Kölnische Rundschau, Oberbergischer Kreis, v. 20. April 2018, Nr. 92, S. 28.

[44] Vgl. auch zur nachfolgenden Abbildung Gaudich, Arndt (2018): Der Goldschatz im Pensionszimmer, in: Kölnische Rundschau, Oberbergischer Kreis, v. 20. April 2018, Nr. 92, S. 28.

[45] Vgl. Dr.-Oscar-Kayser-Stiftung (2018): Projekte, <http://www.dr-oscar-kayser-stiftung.de/projekte.html>, Abrufdatum: 3. November 2018.

[46] Vgl. Liechtensteinisches Rotes Kreuz (2010): Jahresbericht, Vaduz; Liechtensteinisches Rotes Kreuz (2008): Jahresbericht, Vaduz.

[47] Vgl. Dr.-Oscar-Kayser-Stiftung (2018): Projekte, <http://www.dr-oscar-kayser-stiftung.de/projekte.html>, Abrufdatum: 3. November 2018.

[48] Vgl. Dr.-Oscar-Kayser-Stiftung (2018): Projekte, <http://www.dr-oscar-kayser-stiftung.de/projekte.html>, Abrufdatum: 3. November 2018; o. V. (2007): Seniorentreff im „Netzwerk Heilteich“ eröffnet, < http://www.oberberg-aktuell.de/index.php?id=144&tx_ttnews[tt_news]=69219>, Abrufdatum. 29. Juli 2010.

[49] Vgl. Dr.-Oscar-Kayser-Stiftung (2018): Projekte, <http://www.dr-oscar-kayser-stiftung.de/projekte.html>, Abrufdatum: 3. November 2018.

[50] Vgl. o. V. (o. J.): Reminiszenz an den Ehrenbürger, in: Oberberg-Aktuell, <http://www.oberberg-aktuell.de/index.php?id=144&tx_ttnews[tt_news]=121962>, Abrufdatum: 16. Juni 2011.

[51] Vgl. o. V. (1960): Abschied von Amtsgerichtsrat Dr. Kayser, in: Oberbergische Volkszeitung v. 9. Januar 1960.
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